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Die Iquibani tragen schwarze Ponchos, die bis zum Boden reichen. Der Rang wird mit schwarzer Farbe in die Stirn tätowiert. Haare werden weder gewaschen noch geschnitten, Waschen ist generell untersagt. Als Waffe wird das Maquahuitl getragen, aber andere Waffen sind zusätzlich auch erlaubt. Der Einsatz von Gift muss vorher erlaubt werden. | |||
Die Iquibani gehen keinem Kampf aus dem Weg (''Gebot des Kampfes''). Der Kult war keinen großen Veränderungen unterworfen, jedoch wurden viele Rituale zu leeren Hüllen, da die Iquibani mehr um die eigene Macht besorgt sind, aber ihren Gott sehr fürchten. | |||
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Version vom 26. Oktober 2006, 13:50 Uhr
Die Iquibani sind die Priester des nahuatlanischen Gottes Iquibalam. Sie bilden die größte Priesterschaft in Nahuatlan und sind zugleich der mächtigeste Kult.
Die Iquibani tragen schwarze Ponchos, die bis zum Boden reichen. Der Rang wird mit schwarzer Farbe in die Stirn tätowiert. Haare werden weder gewaschen noch geschnitten, Waschen ist generell untersagt. Als Waffe wird das Maquahuitl getragen, aber andere Waffen sind zusätzlich auch erlaubt. Der Einsatz von Gift muss vorher erlaubt werden.
Die Iquibani gehen keinem Kampf aus dem Weg (Gebot des Kampfes). Der Kult war keinen großen Veränderungen unterworfen, jedoch wurden viele Rituale zu leeren Hüllen, da die Iquibani mehr um die eigene Macht besorgt sind, aber ihren Gott sehr fürchten.
Quellen und Verweise
- Das Nahuatlan Quellenbuch Im Land des Mondjaguars