Dichten: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Dichter beherrscht die Kunst der landestypischen Reim- oder Versform, das bedeutet, dass er zum Beispiel in [[Alba]] und [[Erainn]] den Endreim benutzt, in [[Waeland]] den Stabreim und in [[Chryseia]] die Wiederholung eines Sprachrhythmus. In [[Eschar]] wird auf eine besonders komplizierte Weise ein bestimmter Rhythmus mit der Wiederholung des selben Buchstabens am Ende jeder Zeile kombiniert. Diese scharidischen Gedichte sind häufig hunderte von Zeilen lang, was besonderer Begabung bedarf.<br> | Der Dichter beherrscht die Kunst der landestypischen Reim- oder Versform, das bedeutet, dass er zum Beispiel in [[Alba]] und [[Erainn]] den Endreim benutzt, in [[Waeland]] den Stabreim und in [[Chryseia]] die Wiederholung eines Sprachrhythmus. In [[Eschar]] wird auf eine besonders komplizierte Weise ein bestimmter Rhythmus mit der Wiederholung des selben Buchstabens am Ende jeder Zeile kombiniert. Diese scharidischen Gedichte sind häufig hunderte von Zeilen lang, was besonderer Begabung bedarf.<br> | ||
Scharidische [[Dichterbarde]]n und waelische [[Runenschneider]], die diese Art der Magie einsetzen, müssen das Dichten sehr gut beherrschen. | Scharidische [[Dichterbarde]]n und waelische [[Runenschneider]], die diese Art der Magie einsetzen, müssen das Dichten sehr gut beherrschen. | ||
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Version vom 10. August 2006, 12:54 Uhr
Der Dichter beherrscht die Kunst der landestypischen Reim- oder Versform, das bedeutet, dass er zum Beispiel in Alba und Erainn den Endreim benutzt, in Waeland den Stabreim und in Chryseia die Wiederholung eines Sprachrhythmus. In Eschar wird auf eine besonders komplizierte Weise ein bestimmter Rhythmus mit der Wiederholung des selben Buchstabens am Ende jeder Zeile kombiniert. Diese scharidischen Gedichte sind häufig hunderte von Zeilen lang, was besonderer Begabung bedarf.
Scharidische Dichterbarden und waelische Runenschneider, die diese Art der Magie einsetzen, müssen das Dichten sehr gut beherrschen.