TsaiChen-Tal: Unterschied zwischen den Versionen
Dengg (Diskussion | Beiträge) K (Quellen, Links, Tschu) |
K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Im [[TsaiChen Tal]] in [[KanThaiPan]] regieren die Samurai. Als eigener Lehnstaat geht wurde das TsaiChen Tal in der [[Jadekaiser|Zeit]] der [[Tschu]] gebildet und immer noch ist die alte Eiin gehorsmaspflichtige Fürstentümer hier erhalten. | Im [[TsaiChen Tal]], benannt nach [[TsaiChen]] (Schwester des [[Der Große Ho|Großen Ho]] und Gemahlin [[WenCheng]]s), in [[KanThaiPan]] regieren die Samurai. Als eigener Lehnstaat geht wurde das TsaiChen Tal in der [[Jadekaiser|Zeit]] der [[Tschu]] gebildet und immer noch ist die alte Eiin gehorsmaspflichtige Fürstentümer hier erhalten. | ||
Es gilt ein Kastensystem, daß das Ansehen , aber nicht immer die tatsächliche Macht wiederspiegelt. An der Spitze stehen die [[SaMurai]], die ursprünglich eine Kaste der [[Krieger]] waren und die die tatsächliche Macht übernahmen. Vorallem die höheren SaMurai geben sich andere Bezeichnungen wie zum Beispiel [[SchinLo]] oder [[SchiDoscha]]. | Es gilt ein Kastensystem, daß das Ansehen , aber nicht immer die tatsächliche Macht wiederspiegelt. An der Spitze stehen die [[SaMurai]], die ursprünglich eine Kaste der [[Krieger]] waren und die die tatsächliche Macht übernahmen. Vorallem die höheren SaMurai geben sich andere Bezeichnungen wie zum Beispiel [[SchinLo]] oder [[SchiDoscha]]. | ||
Version vom 26. Januar 2008, 20:10 Uhr
Im TsaiChen Tal, benannt nach TsaiChen (Schwester des Großen Ho und Gemahlin WenChengs), in KanThaiPan regieren die Samurai. Als eigener Lehnstaat geht wurde das TsaiChen Tal in der Zeit der Tschu gebildet und immer noch ist die alte Eiin gehorsmaspflichtige Fürstentümer hier erhalten. Es gilt ein Kastensystem, daß das Ansehen , aber nicht immer die tatsächliche Macht wiederspiegelt. An der Spitze stehen die SaMurai, die ursprünglich eine Kaste der Krieger waren und die die tatsächliche Macht übernahmen. Vorallem die höheren SaMurai geben sich andere Bezeichnungen wie zum Beispiel SchinLo oder SchiDoscha.
Einen ähnlichen aber älternen Status hat das Adelsgeschlecht der Tschu sowie einige aus KuroKegaTi geflohene Familien der Mang, die allerdings wirtschaftlich und militärisch von den SaMurai abhängig ist. Großfamilien und deren verbündeten Familien bilden einen feudalen Lehnstaat mit eigenen SaMurai und den ihnen dienenden Schattenfamilien KageMurai-Familien.
Nicht wirklich zu diesem System passen die die Klöster, die untereinander und mit den SaMurais um Privilegien und Macht konkurrieren. Einst vom SchiDoscha gefördert, sind mächtige, mehrere hundert Mann starke ButsuDo-Klöster entstanden. Ihre Zentren sind oft riesige befestigten Klosteranlagen an strategischen Punkten. Gerade die Äbte der mächtigen Klöster haben beträchtliche wirtschaftliche und militärische Macht. Allerdings ist man sich einig, dass ausufernde Konflikte die Autonomie des Tal gefährden.
Die nächste Kaste stellen die landbesitzenden Bauern, die als Besitztum des Adels angesehen werden und danach die Handwerker. Die untererste Kaste besetzen Kaufleute und Händler, die allerdings beträchtlichen Einfluß haben können. Die sogenannten Kastenlosen erledigen Unreinen Arbeiten. Dazu zählen auch die Ronin, Schlachter, Totengräber und viele andere.
Die Kreuzheirat, immer noch in KuroKegaTi vorherrschend, wurde unterbunden. Allein die männlichen Erben sind für die Familienfolge von Bedeutung.
Quellen und Verweise
- KanThaiPan Quellenbuch (2. Auflage) Seite 7, 58, 107
- Gildenbrief 18, Seite 20 - 23, Das TsaiChen Tal, Erster Teil
- Gildenbrief 19, Seite 22, Das TsaiChen Tal, Zweiter Teil