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Version vom 26. Juni 2008, 17:43 Uhr
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Die Zeichen im Walde
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Erstmals erschienen in Gildenbrief Nr. 29, ein Abenteuer nach Motiven der gleichnamigen Ballade von Ludwig Tieck (1773-1853), von Peter Kathe.
Spoiler: Dieser Artikel enthält Informationen, die möglicherweise wesentlicher Bestandteil eines Abenteuers sein können!
Beschreibung
Voraussetzung für dieses Abenteuer ist, dass eine der Spielerfiguren Albai und Sohn eines Adligen ist. Der Vater, der sein Ende herannahen fühlt, schickt nach seinem Erben, damit dieser zur Burg seiner Väter zurückkehre. Sie liegt etwas mehr als eine Tagesreise südwestlich der Stadt Crossing mitten im nordalbischen Hügelland. Wenn der Sohn mit seinen Freunden auf der Burg eintrifft, findet er seinen Vater offensichtlich geschwächt und dem Tode nahe vor. Der schlechte körperliche Zustand des Syre und das Alter scheinen seinen Geist in der letzten Zeit zunehmend verwirrt zu haben. Da ihm in Stunden tiefsten Kummers Versdichtungen und Lieder stets ein Trost waren, ist er offensichtlich nur mehr in der Lage, seine Gedanken in düsteren, unheilvollen Versen zu äußern, die gelegentlich von seinen Lippen kommen.
Aufgabe der Gefährten ist es, die Verse des alten MacLachlan zu deuten. Hinweise aus der Vergangenheit müssen aufgespürt und richtig interpretiert werden, um schließlich die Seele des Vaters zu retten.“– Quelle: Midgard-Online.de[1]
Quellen und Verweise
Literatur
Weblinks
- Die Zeichen im Walde bei Midgard-Online
- Download Die Zeichen im Walde (ZIP/PDF)
- Ludwig Tieck bei Wikipedia
- Diskussion zu Die Zeichen im Walde im Midgard-Forum