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Die Bewohner der Insel leben als Hirten der dort beheimateten [[Nutztiere|Zeburinder]] und vom Ackerbau. Meist wird Gerste angebaut, wobei die Felder künstlich bewässert werden. Auch der Obstanbau auf Plantagen ist bei den Akimba verbreitet. | Die Bewohner der Insel leben als Hirten der dort beheimateten [[Nutztiere|Zeburinder]] und vom Ackerbau. Meist wird Gerste angebaut, wobei die Felder künstlich bewässert werden. Auch der Obstanbau auf Plantagen ist bei den Akimba verbreitet. |
Version vom 30. Juni 2008, 21:14 Uhr
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Serendib ist eine Insel, sie liegt zwischen Eschar und Rawindra, sie gehört zum Kontinent Lamaran. An der Nordküste finden sich viele kleinere Inseln. Das Kiladewi-Gebirge bildet das Zentrum der Insel und ist bis zu 2500 m hoch.
Lage
Serendid liegt zwischen den Kontinenten Lamaran und Sirao. Die günstige Lage dieser Insel hat die Ansiedlung vieler Einwanderer begünstigt. So haben um 1300 nL die Valianer einen Handelsstützpunkt eingerichtet. Die Rawindri kamen aus dem Osten und verbreiteten sich stark auf der Insel. Von Westen her kamen die Dhulahim, die den Glauben an den Din Dhulahi mit brachten.
Politik
Die politische Herrschaft über die Insel ist geteilt. Königin Radamalona, grausam, zaubermächtig und mysteriös, herrscht in Adwiana über die Akimba. Sie dominieren den Norden Serendibs. Von ihr beschützte Piraten (vor allem Hoschad und Pagaron) machen die Gewässer um Serendib unsicher. Sikandadatta, der Shakraradscha von Mangalwar herrscht über den rawindisch geprägten Teil (und beansprucht die Herrschaft über die gesamte Insel). Die Scharadrim in Nagpur unter Führung von Umar al Talan haben sich weitreichende Freiheiten gesichert, die Wiraketu, der rawindische Fürst der Stadt, wieder zu beschneiden versucht.
Klima
Auf Serendib ist es das ganze Jahr über tropisch warm, allerdings nicht heiß. Im Sommer regnet es viel, im Winter weniger (je nach Monsun). Der Süden der Insel ist fruchtbar und wirtschaftlich, der Norden meist von Dornensavannen bedeckt. Der Regenwald, der die Insel einst bedeckte, ist dem Ackerland gewichen.
Bevölkerung
Eine vor fast 2000 Jahren existierende Hochkultur auf der Insel ist aus noch unbekannten Gründen untergegangen. Aus ihnen gingen wahrscheinlich die Akimba, die heutigen Einwohner, hervor. Sie sind auf der Insel noch zahlenmäßig am meisten vertreten, doch wurden und werden sie von den Rawindri in den Norden der Insel verdrängt. Die wenigen seit dem Krieg der Magier dort lebenden Valianer mischten sich unter die Akimba und gingen in ihnen auf.
Die Bewohner der Insel leben als Hirten der dort beheimateten Zeburinder und vom Ackerbau. Meist wird Gerste angebaut, wobei die Felder künstlich bewässert werden. Auch der Obstanbau auf Plantagen ist bei den Akimba verbreitet.
Die Frauen sind auf das Weben, Flechten und Töpfern spezialisiert. Die Männer machen alles, was mit Metall zu tun habt.
Glaube
Etwa ein Fünftel der Einwohner Serendibs glauben an den Din Dhulahi. Das Oberhaupt und der weltliche Arm der gläubigen Serendi ist Alischar, Kalif von Mokattam und Herrscher von Eschar.
wichtige Daten in der Geschichte
- 1250 nL: Erste Einwanderungen auf Serendib (Valianische Handelsstützpunkte im Norden, wenige Rawindi im Osten).
- 1600 nL: Invasion der Grahas und Flucht vieler Rawindi nach Serendib, die seither den Süden der Insel kontrollieren.
Abenteuer
Quellen und Verweise
- Im Bann der Todesechsen, S.68, 76ff
- Die Pyramiden von Eschar S. 7
- Serendib bei Wikipedia