Pfortenarchipel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Abenteuer im Pfortenarchipel ==
== Abenteuer im Pfortenarchipel ==
* Das Geheimnis der lieblichen Meertänzerinnen
* [[Das Geheimnis der lieblichen Meertänzerinnen]]
* Das Graue Konzil
* [[Das Graue Konzil]]
* Das Juwel des Unlichts
* [[Das Juwel des Unlichts]]
* Sandobars Sechste Reise
* [[Sandobars Sechste Reise]]


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Version vom 10. Juli 2008, 17:08 Uhr

Das Pfortenarchipel

Das Pfortenarchipel ist eine Inselgruppe im Meer der Fünf Winde und gehört nominell zum Valianischen Imperium.

Geographie

Das Pfortenarchipel liegt im Meer der Fünf Winde, südlich von Valian. Westlich liegen die Küstenstaaten und östlich Aran. Südlich des Archipels liegt das Meer der Zwei Prinzen.

Das Archipel besteht aus drei großen Hauptinseln und einzelnen winzigen Inselchen drumherum. Die beiden größten Inseln heißen Umanit und Meluhhan. Innerhalb des Archipel befindet sich ein großer Strudel, die Pforte zur Hölle, an deren Grund sich angeblich ein Tor zu einer Welt in den nahen Chaosebenen befindet. Aufgrund der schwierigen Strömungen ist das Archipel mit dem Schiff nur sehr schwer zu erreichen und wird daher von Piraten als Schlupfwinkel genutzt.

Die Inseln

  • Umanit und Meluhhan sind die beiden größten Inseln.
  • Die Insel Hoinath: Hier befindet sich angeblich das Stammschloss der Familie von Kirnak, einst ein mächtiges Adelsgeschlecht.[1]
  • Die Insel Oannada: Piratenschlupfwinkel und das Dorf Gad el-Harith. (Sandobars Sechste Reise))
  • Weitere Inseln heissen: Abbandô[2], Martu, Kimaschan und Iblun.

Bevölkerung und Sprache

Die Inseln sind nur sehr dünn besiedelt. Es haben sich verschiedene Gruppen aus den Küstenstaaten, Eschar und Valian angesiedelt, daher trifft man sowohl auf das Scharidische, Neu-Vallinga als auch die Vallinga. Die Piraten des Pfortenarchipels fahren häufig gegen das Sultanat von Moro, das seine wenigen Siedlungen an der Küste mit Burgen oder Türmen zu verteidigen versucht, da sie selbst keine Seefahrervolk sind.

Abenteuer im Pfortenarchipel

Quellen und Verweise

Literatur

Einzelnachweise