Zauber:Göttliche Strafe: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem [[Zauber]] [[Zauber:Göttliche Strafe|Göttliche Strafe]] kann der [[Zauberer]] eine Person des eigenen Glaubens bestrafen, die sich ernsthaft an den Prinzipien der Religion vergangen hat. Dies sind oftmals Taten wie Gotteslästerung, Entweihung eines Tempels oder der Mord an einem [[Priester]]. Das Opfer wird jede Nacht einen panischen Alptraum vom Strafgericht erleben. Diese Strafe endet erst wenn das Opfer ernsthafte Reuer zeigt oder eine auferlegte Buße vollbringt. | Mit dem [[Zauber]] [[Zauber:Göttliche Strafe|Göttliche Strafe]] kann der [[Zauberer]] eine Person des eigenen Glaubens bestrafen, die sich ernsthaft an den Prinzipien der Religion vergangen hat. Dies sind oftmals Taten wie Gotteslästerung, Entweihung eines Tempels oder der Mord an einem [[Priester]]. Das Opfer wird jede Nacht einen panischen Alptraum vom Strafgericht erleben. Diese Strafe endet erst wenn das Opfer ernsthafte Reuer zeigt oder eine auferlegte Buße vollbringt. | ||
Version vom 21. Juli 2008, 19:20 Uhr
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Mit dem Zauber Göttliche Strafe kann der Zauberer eine Person des eigenen Glaubens bestrafen, die sich ernsthaft an den Prinzipien der Religion vergangen hat. Dies sind oftmals Taten wie Gotteslästerung, Entweihung eines Tempels oder der Mord an einem Priester. Das Opfer wird jede Nacht einen panischen Alptraum vom Strafgericht erleben. Diese Strafe endet erst wenn das Opfer ernsthafte Reuer zeigt oder eine auferlegte Buße vollbringt.