Dao: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Prinzip]] des [[Dao]] ("Pfad oder auch Weg") ist in der Kosmologie in [[KanThaiPan]] von höchster Bedeutung. Es ist der Inbegriff des Höchsten, die ultimate Essenz des [[Leben]]s. Aus dem Dao entstanden die wichtigsten Kräfte der Welt, [[Yin und Yang]].
Das [[Dao]] ("Pfad") ist in der Kosmologie in [[KanThaiPan]] von höchster Bedeutung. Es ist der Inbegriff des Höchsten, die ultimate Essenz des Lebens. Aus dem Dao entstanden die wichtigsten Kräfte der Welt, [[Yin und Yang]].


Für KanThai ist dieser Begriff von höchster Bedeutung. Wer eins mit dem Dao ist wird auch die [[Tugendkraft Te]] erlangen.
Für KanThai ist dieser Begriff von höchster Bedeutung. Wer eins mit dem Dao ist wird auch die [[Tugendkraft Te]] erlangen.


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| '''"Kann man sich das Dao zu eigen machen?"<br>"Nicht einmal Euren Leib habt Ihr zu eigen - wie könntet Ihr Euch das Dao zu eigen machen!"<br>"Wenn ich  meinen Leib nicht zu eigen habe , wessen Eigentum ist er dann?", fragte Shun.<br>"Eine Gestalt ist er, die Euch Himmel und Erde liehen. Euer Leben  ist nicht  Euer eigen  - ein Einklang ist es, den Euch Himmel und  Erde liehen. Eure angeborene Natur und Euer Schicksal sind nicht Euer eigen - Zufallsbedingtheiten sind es, von Himmel und Erde geliehen. Eure Söhne und Enkel sind nicht Euer eigen - abgeworfene Häute sind es, von Himmel und Erde geliehen.<br>Drum geht man am besten, ohne zu wissen, wohin; bleibt zu Haus, ohne zu wissen was man behütet; isst, ohne zu wissen, was man schmeckt. <br> Alles auf der Welt  ist das Werk der schöpferischen [[Tugendkraft Te]] von Himmel und Erde.<br>Wie sollte man sich da irgend etwas zu eigen machen können?"'''<br>der Weise Cheng
"Kann man sich das TAO zu eigen machen?"
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"Nicht einmal  Euren Leib habt Ihr zu eigen - wie könntet Ihr Euch das TAO zu eigen machen!"
== {{QuV}} ==
 
* [[Publikation:Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage|Unter dem Schirm des Jadekaisers, 1. Auflage]], Seite 32f
"Wenn ich  meinen Leib nicht zu eigen habe , wessen Eigentum ist er dann?", fragte Shun.
* In Dao gibt es das Original: {{Wikipedia|Dao|Dao|de}}
 
"Eine Gestalt ist er, die Euch Himmel und Erde liehen. Euer Leben  ist nicht  Euer eigen  - ein Einklang ist es, den Euch Himmel und  Erde liehen. Eure angeborene Natur und Euer Schiksal sind nicht 
Euer eigen - Zufallsbedingtheiten sind es, von Himmel und Erde geliehen. Eure Söhne und Enkel sind nicht Euer eigen - abgeworfene Häute sind es, von Himmel und Erde geliehen.


Drum geht man am besten, ohne zu wissen, wohin;
{{Vorlage:Navigationsleiste Essentien}}
bleibt zu Haus, ohne zu wissen was man behütet;
isst, ohne zu wissen, was man schmeckt.


Alles auf der Welt  ist das Werk der schöpferischen Urkraft von Himmel und Erde.
[[Kategorie:Kosmologie]] [[Kategorie:Kontinent Sirao]] [[Kategorie:KanThaiPan]]
 
Wie sollte man sich da irgend etwas zu eigen machen können?"'''<br>der Weise Cheng
 
== {{QuV}} ==
* [[KanThaiPan Quellenbuch]] (M3), Seite 32f
* In Dao gibt es das Original: {{Wikipedia|Dao|Dao|de}}
[[Kategorie:KanThaiPan]]

Aktuelle Version vom 10. August 2008, 15:48 Uhr

Ich kenne seinen Namen nicht,
darum nenne ich es Dao.

aus Kapitel 25 des IKing

Das Prinzip des Dao ("Pfad oder auch Weg") ist in der Kosmologie in KanThaiPan von höchster Bedeutung. Es ist der Inbegriff des Höchsten, die ultimate Essenz des Lebens. Aus dem Dao entstanden die wichtigsten Kräfte der Welt, Yin und Yang.

Für KanThai ist dieser Begriff von höchster Bedeutung. Wer eins mit dem Dao ist wird auch die Tugendkraft Te erlangen.

"Kann man sich das Dao zu eigen machen?"
"Nicht einmal Euren Leib habt Ihr zu eigen - wie könntet Ihr Euch das Dao zu eigen machen!"
"Wenn ich meinen Leib nicht zu eigen habe , wessen Eigentum ist er dann?", fragte Shun.
"Eine Gestalt ist er, die Euch Himmel und Erde liehen. Euer Leben ist nicht Euer eigen - ein Einklang ist es, den Euch Himmel und Erde liehen. Eure angeborene Natur und Euer Schicksal sind nicht Euer eigen - Zufallsbedingtheiten sind es, von Himmel und Erde geliehen. Eure Söhne und Enkel sind nicht Euer eigen - abgeworfene Häute sind es, von Himmel und Erde geliehen.
Drum geht man am besten, ohne zu wissen, wohin; bleibt zu Haus, ohne zu wissen was man behütet; isst, ohne zu wissen, was man schmeckt.
Alles auf der Welt ist das Werk der schöpferischen Tugendkraft Te von Himmel und Erde.
Wie sollte man sich da irgend etwas zu eigen machen können?"

der Weise Cheng

Quellen und Verweise