Geltin: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Geltin]] ist die Hauptstadt [[Moravod]]s und direkt an der Küste des [[Meere|Meeres der Fünf Winde]] gelegen. Der Großfürst Wladimir Prybil Petroweje Magurownin VII. regiert von Geltin aus über das Land [[Moravod]], sein realer Einfluss reicht jedoch nur wenige Tagesreisen weit in das Hinterland hinein. Direkt vor den Toren der Stadt beginnt ein großes Waldgebiet, in dem auch der [[Zauberwald]] des [[Karmodin]] liegen soll. | |Kontinent=[[Sirao]] | ||
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[[Geltin]] ist die Hauptstadt [[Moravod]]s und direkt an der Küste des [[Meere|Meeres der Fünf Winde]] gelegen. Der Großfürst Wladimir Prybil Petroweje Magurownin VII. regiert seit [[Zeitgeschichte|2400 nL]] von Geltin aus über das Land [[Moravod]], sein realer Einfluss reicht jedoch nur wenige Tagesreisen weit in das Hinterland hinein. Direkt vor den Toren der Stadt beginnt ein großes Waldgebiet, in dem auch der [[Zauberwald]] des [[Karmodin]] liegen soll. | |||
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In Geltin gibt es das ''Haus der Chryseier'' wo sich auch [[Priester]] der chryseischen Glaubensrichtungen um Reisende kümmern. | In Geltin gibt es das ''Haus der Chryseier'' wo sich auch [[Priester]] der chryseischen Glaubensrichtungen um Reisende kümmern. Auch gibt es aufgrund des vielen Handels mit Ländern jenseits des [[Meere|Meeres der Fünf Winde]] einige Tempel fremder Kulte. Der Heilige Hain in der Stadt wird auf Kosten des Großfürsten von einigen [[Schamane]]n gepflegt. Zwischen Geltin und der Stadt [[Warogast]] herrscht reger Bootsverkehr. | ||
Im [[Zeitgeschichte|Jahr 1821 nL]] schuf der damalige Großfürst innerhalb der Stadtmauern mit dem ''Khochzyn'' einen Bezirk, der seither als Ansiedlung für alle "unehrlichen" Berufe dient. | |||
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* [[Gildenbrief 41]], Seite 15 | * Das Valianerviertel | ||
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* Der Heilige Hain | |||
* Der Khochzyn | |||
* Das Lichthaus der Dreiunddreissig, das Hauptquartier der Flammenaugen | |||
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* In [[Publikation:Gildenbrief 41|Gildenbrief 41]], Seite 16 wird die Einwohnerzahl von Geltin mit 65.000 angegeben. Im Errata aus [[Publikation:Gildenbrief 43|Gildenbrief 43]], Seite 46 wird diese Information als falsch bezeichnet, die Einwohnerzahl stattdessen mit 49.500 beziffert. In [[Publikation:Was Fürsten wollen|Was Fürsten wollen]], Seite 78 wird schließlich wieder eine Einwohnerzahl von 65.000 genannt. | |||
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=== Literatur === | |||
* [[Publikation:Was Fürsten wollen|Was Fürsten wollen]], ausführliche Stadtbeschreibung, Seite 78–96 | |||
* [[Publikation:Gildenbrief 41|Gildenbrief 41]], Seite 15 | |||
* [[Publikation:Die Fahrt der Schwarzen Galeere|Die Fahrt der Schwarzen Galeere]] ([[Im Schatten Sataras]]) | |||
* [[Publikation:Vierzig Fässer Pfeifenkraut|Vierzig Fässer Pfeifenkraut]] | |||
=== Weblinks === | |||
* [http://www.geltin.de/ www.geltin.de] im Internet | |||
[[Kategorie:Stadt]] | |||
[[Kategorie:Moravod]] |
Aktuelle Version vom 27. Oktober 2009, 16:02 Uhr
Geltin | |
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Kontinent: | Sirao |
Land: | Moravod |
Einwohner: | 65.000 |
Herrscher: | Wladimir Prybil Petroweje Magurownin VII. |
Geltin ist die Hauptstadt Moravods und direkt an der Küste des Meeres der Fünf Winde gelegen. Der Großfürst Wladimir Prybil Petroweje Magurownin VII. regiert seit 2400 nL von Geltin aus über das Land Moravod, sein realer Einfluss reicht jedoch nur wenige Tagesreisen weit in das Hinterland hinein. Direkt vor den Toren der Stadt beginnt ein großes Waldgebiet, in dem auch der Zauberwald des Karmodin liegen soll.
Die Hy-Aquilonier gründeten die Stadt mit dem Namen Orcanis und bauten eine zyklopenhafte Mauer ringsum. Orcanis entging als einzige Stadt der Zerstörung durch das EIS 200 vL. Die Moraven schliesslich gründeten 1050 nL auf den Resten von Orcanis das Dorf Geltin, das bis 1250 nL zu einer kleinen Stadt heranwächst. 1604 nL wird Geltin zu einer freien Stadt, als die Besatzung durch das valianische Imperium endet. Die Freiheit währte nur kurz, denn von 1606 bis 1789 nL wurde die Stadt von den Zauberfürsten von Uchana beherrscht. Der nächste Einschnitt passierte 2149 nL, als der Großfürst ermordet wurde und der Orden der Nacht die Herrschaft ergriff und den Nachtkönig als Herrscher ernannte.
In Geltin gibt es das Haus der Chryseier wo sich auch Priester der chryseischen Glaubensrichtungen um Reisende kümmern. Auch gibt es aufgrund des vielen Handels mit Ländern jenseits des Meeres der Fünf Winde einige Tempel fremder Kulte. Der Heilige Hain in der Stadt wird auf Kosten des Großfürsten von einigen Schamanen gepflegt. Zwischen Geltin und der Stadt Warogast herrscht reger Bootsverkehr. Im Jahr 1821 nL schuf der damalige Großfürst innerhalb der Stadtmauern mit dem Khochzyn einen Bezirk, der seither als Ansiedlung für alle "unehrlichen" Berufe dient.
Wichtige Örtlichkeiten
- Das Valianerviertel
- Das Haus der Chryseier
- Der Heilige Hain
- Der Khochzyn
- Das Lichthaus der Dreiunddreissig, das Hauptquartier der Flammenaugen
Trivia
- In Gildenbrief 41, Seite 16 wird die Einwohnerzahl von Geltin mit 65.000 angegeben. Im Errata aus Gildenbrief 43, Seite 46 wird diese Information als falsch bezeichnet, die Einwohnerzahl stattdessen mit 49.500 beziffert. In Was Fürsten wollen, Seite 78 wird schließlich wieder eine Einwohnerzahl von 65.000 genannt.
Quellen und Verweise
Literatur
- Was Fürsten wollen, ausführliche Stadtbeschreibung, Seite 78–96
- Gildenbrief 41, Seite 15
- Die Fahrt der Schwarzen Galeere (Im Schatten Sataras)
- Vierzig Fässer Pfeifenkraut
Weblinks
- www.geltin.de im Internet