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In Aran sind Geparden besonders als Haustiere sehr beliebt, da sie nicht aggressiv sind und sich besonders gut zähmen lassen. Sie werden auch häufig bei kurzen Wettrennen eingesetzt, da sie auf kurze Distanz nicht geschlagen werden können. | In Aran sind Geparden besonders als Haustiere sehr beliebt, da sie nicht aggressiv sind und sich besonders gut zähmen lassen. Sie werden auch häufig bei kurzen Wettrennen eingesetzt, da sie auf kurze Distanz nicht geschlagen werden können. | ||
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Aktuelle Version vom 29. November 2009, 17:37 Uhr
Der ursprünglich aus Rawindra stammende Gepard ist mittlerweile auch in Aran und der Tegarischen Steppe zu finden. Sie sehen immer etwas hager aus und bei einer Länge von bis zu 1,80 und einem nochmal 60–80 cm langen Schwanz wirken sie auch ziemlich langezogen, wenn sie laufen. Bei der Jagd schleichen sich Geparden möglichst nah an ihre Beute heran, um sie dann nach einer kurzen und extrem schnellen Hatz mit einem Kehlenbiß zu erlegen. Sie können dabei Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreichen.
In Aran sind Geparden besonders als Haustiere sehr beliebt, da sie nicht aggressiv sind und sich besonders gut zähmen lassen. Sie werden auch häufig bei kurzen Wettrennen eingesetzt, da sie auf kurze Distanz nicht geschlagen werden können.
Geparden unterscheiden sich durch viele wesentliche Merkmale von anderen Großkatzen, sie können beispielsweise nicht laut brüllen und sie können auch ihre Krallen nicht einziehen.
Quellen und Verweise
Literatur
- Das Bestiarium, Seite 167f
- Im Bann der Todesechsen, Seite 111