Werwesen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Das Bestiarium]], Seite 350 ff
=== Literatur ===
* [[Weisser Wolf und Seelenfresser]], Seite 74, zur Entstehung der Lykanthropie
* [[Publikation:Das Bestiarium|Das Bestiarium]], Seite 350ff
* [[Gildenbrief 35]], ''Lycanthropia Minor''
* [[Publikation:Weißer Wolf und Seelenfresser, 1. Auflage|Weißer Wolf und Seelenfresser, 1. Auflage]], Seite 74 (Zur Entstehung der Lykanthropie)
* [[Publikation:Weißer Wolf und Seelenfresser, 2. Auflage|Weißer Wolf und Seelenfresser, 2. Auflage]], Seite 67f (Zur Entstehung der Lykanthropie)
* [[Publikation:Gildenbrief 35|Gildenbrief 35]], Seite 16–19, ''[[Publikation:Gildenbrief 35/Lykanthropie Minor|Lycanthropia Minor]]''
 
=== Weblinks ===
* {{Wikipedia|Lykanthropie|Lykanthropie|de}}
* {{Wikipedia|Lykanthropie|Lykanthropie|de}}


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[[Kategorie:Wesen]]
 
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2010, 15:13 Uhr

Werwesen

Katzenmensch
Werbär
Werwolf

Werwesen sind Wesen, die an einer Krankheit leiden. Sie haben einen normalen Körper (je nach Rasse) und eine Wergestalt. Die bekannteste Form ist die Lykanthropie.
In ihrer normalen Gestalt unterscheiden sie sich nicht von Ihresgleichen, als Werwesen sind sie magisch und nur durch magische oder versilberte Waffen zu verletzen. Eine Wolke aus Silberstaub ist ein effektiver Schutz vor einem Werwesen.

Die Krankheit

Lykanthropie befällt in den meisten Fällen Menschen und ist nicht über die Rasse hinaus ansteckend. Außer bei Menschen und Halblingen, da sie sich sehr ähneln. Es gibt sie in unterschiedlichen Arten und ist entweder erblich, wie bei den Katzenmenschen oder es ist ansteckend und wird bei Blutkontakt übertragen. Zu den speziellen Formen zählen "Der Fluch der Mac Beorns" (siehe "Der Fluch") und die Trollwut, die durch Hügel- und Steintrolle übertragen wird. Eine durch Blutkontakt übertragene Lykanthropie wird von dem Infizierten nicht vererbt, sondern ebenfalls nur durch Blutkontakt weiter gegeben.

Bei Menschen, denen diese Krankheit vererbt wurde, entscheidet sich in der Pubertät, ob sie ausbricht. Bricht sie aus, verwandelt sich die Person unter bestimmten Umständen in das Werwesen. Bricht sie nicht aus, ist die Person Träger dieser Krankheit und kann sie auch weiter vererben, aber er verwandelt sich nicht. Allerdings kann er spezielle Fertigkeiten von dem "Tier" in ihm haben, beispielsweise kann er besser Hören oder Riechen.

Die Verwandlung in ein Wertier geht oft mit Gedächtnisverlust einher. Auch wenn sie die Personen ihrer Krankheit bewusst sind, können sie die Verwandlung in das Werwesen oder wieder in einen Menschen nur sehr selten steuern. Das Triebhafte gewinn über kurz oder lang die Oberhand.

Die Verwandlung erfolgt in den häufigsten Fällen bei Vollmond. Aber auch sehr stessige Situationen können das Werwesen hervorrufen. Somit kann auch bei Tageslicht ein Werwesen aktiv sein.

Entstehung der Lykanthropie

Vor über 2000 Jahren floh einer der sieben Statthalter des Camasotz, der jüngste Sohn der nahuatlantischen Priesterin Malinalxochitl, aus Nahuatlan und erreichte schliesslich die Wälder Moravods. Dort verliebte sich Huiocotl in eine Unsterbliche in Gestalt einer Wölfin. Sie zeugten gemeinsam einige Kinder, welche die Fähigkeit besassen sowohl die Gestalt eine Wolfes wie auch Menschengestalt anzunehmen. Jedoch waren auch sie von Camasotz gezeichnet, und jeden den sie beissen wird mit der Krankheit infiziert. So entstand 169 nL die Lykanthropie und breitete sich von Moravod über ganz Midgard aus.

Quellen und Verweise

Literatur

Weblinks