YangScheng: Unterschied zwischen den Versionen
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| '''"Beispiel für den 3. Monat | | '''"Beispiel für den 3. Monat:<br>Prinzip der Lebenspflege: Frühling und Sommer nähren das Yang, im Frühling bedeutet das eine Stärkung des Leber.<br> | ||
Tagesablauf: Im Frühling werden all die zehntausend Wesen wieder lebendig. Man sollte spät schlafen gehen und früh aufstehen, viel spazieren gehen und dabei keine Eile haben. Das macht die geistigen Kräfte frohgemut und den Körper gesund.<br><br> | Tagesablauf: Im Frühling werden all die zehntausend Wesen wieder lebendig. Man sollte spät schlafen gehen und früh aufstehen, viel spazieren gehen und dabei keine Eile haben. Das macht die geistigen Kräfte frohgemut und den Körper gesund.<br><br> | ||
Ge- und Verbote bei Essen und Trinken:<br> | Ge- und Verbote bei Essen und Trinken:<br> |
Version vom 14. November 2016, 11:59 Uhr
Das YangScheng ist die Fähigkeit, durch Diät und Körperkontrolle das eigene Leben sogar bis zur Unsterblichkeit zu verlängern, falls sie das Tugendkraft Te darin erlangen. Das YangSchenk steht der DaoChia nahe weil die Übungen und Grundsätze von den Übungen von den alten Dao-Meistern entwickelt wurden. Vorallem LiTans Buch dasDaoTeKing ist bekannt. Übungen sollen den Körper geschmeidig halten und sich der Mensch möglichst im Einklang mit der natürlichen Umgebung befinden, deshalb sind zum Beispiel ausufernde Betätigung und starke Gefühlswandlungen ungünstig und sollten vermieden werden. Meister des YangScheng erreichen sehr häufig ein hohes Alter. Eine bekannte Schule ist die Innere-Gottheiten-Hygiene-Schhule
"Himmel, Erde und ich leben gemeinsam, und alle Dinge und ich selbst bilden eine untrennbare Einheit."
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"Beispiel für den 3. Monat: Prinzip der Lebenspflege: Frühling und Sommer nähren das Yang, im Frühling bedeutet das eine Stärkung des Leber. Tagesablauf: Im Frühling werden all die zehntausend Wesen wieder lebendig. Man sollte spät schlafen gehen und früh aufstehen, viel spazieren gehen und dabei keine Eile haben. Das macht die geistigen Kräfte frohgemut und den Körper gesund.
Quellen und Verweise
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