Lamia: Unterschied zwischen den Versionen
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Tagsüber sind Lamien dunstige Nebelschleier oder auch glitzernde Wolken, die durch die Welt ziehen. Nach Sonnenuntergang sehen sie wie wunderschöne, junge Frauen aus. Sie haben schwarze Haare, helle Haut und große Augen. Ihre Kleidung zeigt mehr, als sie verdeckt. Tatsächlich allerdings sind es verrottete Frauenleichen, die diese [[Zauber:Erscheinungen|Erscheinung]] benutzen um Männer zu verführen. Besteht die Gefahr den Mann zu verlieren, so saugt sie ihm bei einem Kuss die Lebenskraft aus. | Tagsüber sind Lamien dunstige Nebelschleier oder auch glitzernde Wolken, die durch die Welt ziehen. Nach Sonnenuntergang sehen sie wie wunderschöne, junge Frauen aus. Sie haben schwarze Haare, helle Haut und große Augen. Ihre Kleidung zeigt mehr, als sie verdeckt. Tatsächlich allerdings sind es verrottete Frauenleichen, die diese [[Zauber:Erscheinungen|Erscheinung]] benutzen um Männer zu verführen. Besteht die Gefahr den Mann zu verlieren, so saugt sie ihm bei einem Kuss die Lebenskraft aus. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2016, 12:29 Uhr
Eine Lamia (Mz. Lamien) wird als die verfluchte Seele einer Selbstmörderin angesehen, denn sie muss das zerstören, was sie liebt. Es gibt sie überall auf Midgard an abgelegenen Orten und ihr Herr ist der Dämonenfürst Lyakon.
Tagsüber sind Lamien dunstige Nebelschleier oder auch glitzernde Wolken, die durch die Welt ziehen. Nach Sonnenuntergang sehen sie wie wunderschöne, junge Frauen aus. Sie haben schwarze Haare, helle Haut und große Augen. Ihre Kleidung zeigt mehr, als sie verdeckt. Tatsächlich allerdings sind es verrottete Frauenleichen, die diese Erscheinung benutzen um Männer zu verführen. Besteht die Gefahr den Mann zu verlieren, so saugt sie ihm bei einem Kuss die Lebenskraft aus.
Siehe auch
Quellen und Verweise
Literatur
- Das Bestiarium, Seite 310
- Ein Hauch von Heiligkeit
Weblinks
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