Tura: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Stadt]] [[Tura]] ist mit 80.000 Einwohnern die größte Stadt [[Tevarra]]s in den [[Küstenstaaten]]. Derzeit herrscht Herzog Dalessandro III. Tura gilt unter den Städten in Tevarra als vergleichsweise offen für Fremde, dennoch herrschen hier durchaus starke Vorbehalten gegenüber Ausländern, insbesondere gegen [[Eschar|Schariden]]. Die Kaufleute Turas handeln mit [[Alba]], [[Erainn]] und [[Chryseia]], aber auch Seltenheiten und Kostbarkeiten aus weiter entfernten Ländern wie [[KanThaiPan]] oder [[Rawindra]] sind im Angebot. Die Stadt ist gut befestig und hat gleich mehrere stehende Heere ausländischer [[Söldner]] unter Vertrag. Auch die turanische Kriegsflotte liegt hier im sogenannten Daralsín. | Die [[Stadt]] [[Tura]] ist mit 80.000 Einwohnern die größte Stadt [[Tevarra]]s in den [[Küstenstaaten]]. Derzeit herrscht Herzog Dalessandro III. Tura gilt unter den Städten in Tevarra als vergleichsweise offen für Fremde, dennoch herrschen hier durchaus starke Vorbehalten gegenüber Ausländern, insbesondere gegen [[Eschar|Schariden]]. Die Kaufleute Turas handeln mit [[Alba]], [[Erainn]] und [[Chryseia]], aber auch Seltenheiten und Kostbarkeiten aus weiter entfernten Ländern wie [[KanThaiPan]] oder [[Rawindra]] sind im Angebot. Die Stadt ist gut befestig und hat gleich mehrere stehende Heere ausländischer [[Söldner]] unter Vertrag. Auch die turanische Kriegsflotte liegt hier im sogenannten Daralsín. | ||
Die Stadt ist von einem Netz aus unterirdischen Abwasserkanälen durchzogen, weshalb die Strassen relativ sauber sind. Die reichen Händler der Stadt bieten ihre Waren in der überdachten Markthalle feil, die gut bewacht wird. Auf dem Tempelhügel der Stadt stehen die großen Tempel der Götter des valianischen | Die Stadt ist von einem Netz aus unterirdischen Abwasserkanälen durchzogen, weshalb die Strassen relativ sauber sind. Die reichen Händler der Stadt bieten ihre Waren in der überdachten Markthalle feil, die gut bewacht wird. Auf dem Tempelhügel der Stadt stehen die großen Tempel der Götter des valianischen Pantheons: [[Alpanu]], [[Culsu]], [[Laran]], [[Nothun]] und [[Tin]]. In Tura ist der Hauptsitz der in den ganzen [[Küstenstaaten]] verbreiteten Magiergilde [[Covendo Mageo de Cevereges Lidrales]]. | ||
Tura gilt in den [[Küstenstaaten]] auch als ''Hauptstadt des Verbrechens''. Hier herrscht im Untergrund die ''Comreda Noctina'' und kontrolliert sämtliche illegalen Aktivitäten. Ausländische Diebe können hier sehr schnell unagenehme Erfahrungen machen. | Tura gilt in den [[Küstenstaaten]] auch als ''Hauptstadt des Verbrechens''. Hier herrscht im Untergrund die ''Comreda Noctina'' und kontrolliert sämtliche illegalen Aktivitäten. Ausländische Diebe können hier sehr schnell unagenehme Erfahrungen machen. |
Version vom 16. November 2005, 13:36 Uhr
Tura | |
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Kontinent: | Lamaran |
Land: | Tevarra |
Einwohner: | 80.000 |
Herrscher: | Dalessandro III. |
Die Stadt Tura ist mit 80.000 Einwohnern die größte Stadt Tevarras in den Küstenstaaten. Derzeit herrscht Herzog Dalessandro III. Tura gilt unter den Städten in Tevarra als vergleichsweise offen für Fremde, dennoch herrschen hier durchaus starke Vorbehalten gegenüber Ausländern, insbesondere gegen Schariden. Die Kaufleute Turas handeln mit Alba, Erainn und Chryseia, aber auch Seltenheiten und Kostbarkeiten aus weiter entfernten Ländern wie KanThaiPan oder Rawindra sind im Angebot. Die Stadt ist gut befestig und hat gleich mehrere stehende Heere ausländischer Söldner unter Vertrag. Auch die turanische Kriegsflotte liegt hier im sogenannten Daralsín.
Die Stadt ist von einem Netz aus unterirdischen Abwasserkanälen durchzogen, weshalb die Strassen relativ sauber sind. Die reichen Händler der Stadt bieten ihre Waren in der überdachten Markthalle feil, die gut bewacht wird. Auf dem Tempelhügel der Stadt stehen die großen Tempel der Götter des valianischen Pantheons: Alpanu, Culsu, Laran, Nothun und Tin. In Tura ist der Hauptsitz der in den ganzen Küstenstaaten verbreiteten Magiergilde Covendo Mageo de Cevereges Lidrales.
Tura gilt in den Küstenstaaten auch als Hauptstadt des Verbrechens. Hier herrscht im Untergrund die Comreda Noctina und kontrolliert sämtliche illegalen Aktivitäten. Ausländische Diebe können hier sehr schnell unagenehme Erfahrungen machen.
Quellen und Verweise
- Mord und Hexerei, Seite 62f