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[[Elf]]en sind überaus schöne, schlanke, geschickte und ausdauernde menschenähnliche Wesen mit spitzen Ohren. Sie haben dreigliedrige Daumen und mondlose Fingernägel, d.h. ihnen fehlen die weißen Ablagerungen an der Nagelwurzel. | [[Bild:Elf warrior.jpg|thumb|right||Ein Siolcin in den Wäldern Albas.]] | ||
Elfen scheinen nicht zu altern, wodurch sie auch unsterblich scheinen, was bis zu einem gewissen Teil stimmt. Allerdings können sie durch Unfälle, Magie, Kummer oder durch einen gewaltsamen Tod sterben. Durch ihre sehr hohe Lebenserwartung können sie sowohl Zauberer als auch Kämpfer sein, zumal sie von Natur aus ein hohes Maß an magischem Potenzial in sich tragen. | {{Navigationsleiste Spielerrassen}} | ||
[[Elf]]en sind überaus schöne, schlanke, geschickte und ausdauernde menschenähnliche Wesen mit spitzen Ohren. Sie haben dreigliedrige Daumen und mondlose Fingernägel, d. h. ihnen fehlen die weißen Ablagerungen an der Nagelwurzel. | |||
Elfen scheinen nicht zu altern, wodurch sie auch [[Unsterblichkeit|unsterblich]] scheinen, was bis zu einem gewissen Teil stimmt. Allerdings können sie durch Unfälle, [[Magie]], Kummer oder durch einen gewaltsamen [[Tod]] sterben. Durch ihre sehr hohe Lebenserwartung können sie sowohl [[Zauberer]] als auch Kämpfer sein, zumal sie von Natur aus ein hohes Maß an magischem Potenzial in sich tragen. | |||
Da die Elfen über eine gute Kenntnis der wahren Beschaffenheit des [[Multiversum]]s verfügen und die [[Götter]] lange nach ihrem Erscheinen auf Midgard entstanden, hängen die Elfen keinem Glauben an. Ähnlich wie die [[Druide]]n streben sie ein Gleichgewicht zwischen den Kräften des [[Chaos]] und der [[Ordnung]] an und sind daher ''druidisch''. Sie glauben, dass jede [[Seele]] mit einem [[Stern]] verbunden ist und mit dem Tod mit dem Stern verschmilzt. | |||
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Alfar<br>Siolcin<br>[[Askiälbainen]]<br>[[Coraniaid]]<br>Chalpeca<br>[[Schwarzalb]] | |||
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Die Siolcin leben überwiegend in den Wäldern [[Alba]]s, [[Clanngadarn]]s und [[Moravod]]s<ref>[[Publikation:Gildenbrief 41|Gildenbrief 41]], Seite 21</ref> und stellen die zahlenmäßig stärkste Gruppe der Elfen auf Midgard. Sie haben eine helle Hautfarbe und auch bei den Haaren überwiegen helle Farben. Ihre [[Sprachen|Sprache]] ist das ''[[Eldalyn]]'', die Schrift das [[Beth-Luis-Nion]]. Ihr Bezeichnung leitet sich direkt von der älteren Bezeichnung ''Soillasin'', die Erleuchteten, ab. Siolcin sind die Art von Elfen, die Spieler als [[Spielerfigur]]en spielen können. | |||
Wie viele Siolcin genau auf Midgard leben ist unbekannt, viele von ihnen haben nur wenig Kontakt mit der nichtelfischen Außenwelt jenseits ihrer Zauberwälder. Auf dem Gebiet von Alba leben die meisten Elfen im [[Broceliande]], dort gibt es drei verbliebene Elfenreiche mit den Namen Celeduin, Tirthalion und Aglarintur. | |||
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Die Alfar leben in der [[Welten|Welt]] [[Realtaíleann]] und sind die Vorfahren der Elfen Midgards. Die [[Sprachen|Sprache]] der Alfar ist das ''Alfaiacainta''. | Die Alfar leben in der [[Welten|Welt]] [[Realtaíleann]], einer nahen Chaoswelt, und sind die Vorfahren der Elfen Midgards. Die Alfar sind daher genaugenommen [[Dämon]]en. Die [[Sprachen|Sprache]] der Alfar ist das ''Alfaiacainta''. | ||
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Die [[Askiälbainen]] ([[Eldalyn]] für Silberelfen) leben heute völlig abgeschieden im [[EIS]] nördlich der Eisöden von Tuomela. Dorthin hat es die Askiälbainen in den Wirren des ersten Riesenkrieges vor [[Zeitgeschichte|5000 Jahren]] verschlagen. Sie stammen ursprünglich aus dem Nordosten Midgards im nördlichen [[Medjis]]. Sie haben eine goldene Hautfarbe<ref>[[Göttliches Spiel]], Seite 74</ref> und sprechen einen [[Sprachen|Dialekt]] des ''[[Eldalyn]]''. | |||
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Die [[Coraniaid]] sind Elfen von eher zarter, mittelgroßer Statur, besitzen aber durchaus genügend Kraft und Ausdauer. Die wenigen, die noch auf [[Midgard]] sind, leben in [[Erainn]], wo sie sich mit dem Volk der [[Ó Tóthail Nathrach]] vermischt haben. Ihre Augen sind immer grau, ihre Haare von Blond über Rot zu Braun und ihre Haut (siehe auch [[Diskussion:Coraniaid|Diskussion]]) hat einen grünen Schimmer. Ihre Daumen sind wie bei allen Elfen dreigliedrig und es fehlt ihnen der Mond. Natürlich haben sie spitze Ohren. | |||
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Die [[Sprachen|Sprache]] ist das ''[[Hochcoraniaid]]'', das sich aus dem Alfaiacainta der [[Alfar]] entwickelt hat. Natürlich beherrschen die Coraniaid in [[Erainn]] auch die [[Sprachen|Landessprache]] Erainnisch. Wohl weil sich die Coraniaid sehr früh vom [[Anarch]]en losgesagt haben, sind sie nicht für den ''[[Schwarzalb|Fluch der Dunklen Macht (des Dunklen Wahns)]]'' anfällig.<ref>[[Publikation:Die Haut des Bruders|Die Haut des Bruders]], Seite 49</ref> | |||
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Die Schwarzalben sehen den Elfen sehr ähnlich, haben jedoch eine weiße Haut und nachtschwarze Haare. Sie sind dem ''Fluch der Dunklen Macht'', dem [[Crom Cruach]] erlegene Elfen, die sich durch eine Metamorphose in Schwarzalben verwandelt haben oder gar als solche geboren wurden. Sie selbst sehen sich als Erleuchtete und die Elfen als ''Verirrte''. | {{Hauptartikel|Schwarzalb}} | ||
Die Schwarzalben sehen den Elfen sehr ähnlich, haben jedoch eine weiße Haut und nachtschwarze Haare. Sie sind dem ''Fluch der Dunklen Macht'', dem [[Crom Cruach]] erlegene Elfen, die sich durch eine Metamorphose in Schwarzalben verwandelt haben oder gar als solche geboren wurden. Sie selbst sehen sich als Erleuchtete und die Elfen als ''Verirrte''. | |||
Auch die Schwarzalben sprechen das ''[[Eldalyn]]'', viele sind aber auch der [[Dunkle Sprache|Dunklen Sprache]] Thjaervaxxoth der [[Arracht]] mächtig. Sie betrachten die Arracht als Verräter an der gemeinsamen Sache und legen ihre langfristige Politik auf deren Vernichtung an. Alle Rassen die nicht auf Elfen zurückgehen werden von ihnen ''Verachtete'' genannt. | |||
Auch die | == Geschichte == | ||
Einige der Alfar folgten den [[Anarch]]en aus ihrer Heimat, der [[Welten|Welt]] [[Realtaíleann]], nach Midgard, und nannten sich die ''Sithionar'', was in etwa die "Fährleute der Wunder" bedeutet. Auch die [[Gnom]]e kamen auf diesem Weg nach Midgard. Als die Sithionar die dämonische Natur des Anarchen erkannten, zog ein Teil von ihnen in den Westen Midgards ins heutige [[Erainn]] und nannte sich die ''[[Coraniaid]]'', "Bund der Gerechten". Die anderen Sithionar blieben in [[Moravod]] und halfen dem Anarchen und [[Arracht]] bei deren magischen Experimenten. | |||
Bei diesen Experimenten verfielen einige der Sithionar ganz der dunklen Macht des [[Crom Cruach]] und wurden zu Schwarzalben. Aufgrund der Experimente kam es wieder zur Spaltung, ein Teil der Sithionar zog fort und nannte sich fortan ''Soíllasin'', "die Erleuchteten". Nach dem endgültigen Fall des Anarchen entwickelten sich aus den Soíllasin die heutigen Elfen Midgards. Dabei sind die ''Siolcin'' die heute größte Gruppe. Nach dem zweiten [[Kataklysmus]] folgten die [[Coraniaid]] dem Ruf [[Nathir]]s und verließen [[Erainn]] in die [[Welten|Welt]] [[Emhain Abhlach]]. Erst zum [[Krieg der Magier]] kehrten die [[Coraniaid]] nach Midgard zurück und kämpften gegen die [[Seemeister|Dunklen Meister]]. Etwa 3000 blieben nach dem Krieg bis heute in [[Erainn]] zurück. | |||
Die [[Askiälbainen]] zogen während des 1. [[Riesenkrieg]]es in den Norden um den [[Zwerg]]en im Kampf gegen die Mächte des [[EIS]]es beizustehen. Nachdem ihnen der Rückweg abgeschnitten war, blieben sie im EIS und sind heute vergessen. | |||
== {{QuV}} == | |||
=== Literatur === | |||
* [[Publikation:Smaskrifter|Smaskrifter]], Seite 73 | |||
* [[Publikation:Das Bestiarium|Das Bestiarium]], Seite 200ff, 213 | |||
* [[Publikation:Meister der Sphären|Meister der Sphären]] | |||
* [[Publikation:Im Land des Mondjaguars|Im Land des Mondjaguars]] | |||
* [[Publikation:Die Haut des Bruders|Die Haut des Bruders]] | |||
* [[Publikation:Die Straße der Einhörner|Die Straße der Einhörner]] | |||
* [[Publikation:Göttliches Spiel, 1. Auflage|Göttliches Spiel, 1. Auflage]] | |||
* [[Publikation:Göttliches Spiel, 2. Auflage|Göttliches Spiel, 2. Auflage]] | |||
* [[Publikation:Die Geburt der Dunklen Götzen|Die Geburt der Dunklen Götzen]], Seite 227 | |||
* [[Publikation:Gildenbrief 39|Gildenbrief 39]], Seite 21–22, 24–25 ''[[Publikation:Gildenbrief 39/Von Elfen und Schwarzalben|Von Elfen und Schwarzalben]]'' | |||
== | === Einzelnachweise === | ||
<references/> | |||
=== Weblinks === | |||
* Artikel über {{Wikipedia|Elfen|Elfen|de}} | * Artikel über {{Wikipedia|Elfen|Elfen|de}} | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Elf]] | ||
[[Kategorie:Menschenähnliche]] |
Aktuelle Version vom 29. März 2021, 21:41 Uhr
Spielfigur-Rassen |
Elfen sind überaus schöne, schlanke, geschickte und ausdauernde menschenähnliche Wesen mit spitzen Ohren. Sie haben dreigliedrige Daumen und mondlose Fingernägel, d. h. ihnen fehlen die weißen Ablagerungen an der Nagelwurzel.
Elfen scheinen nicht zu altern, wodurch sie auch unsterblich scheinen, was bis zu einem gewissen Teil stimmt. Allerdings können sie durch Unfälle, Magie, Kummer oder durch einen gewaltsamen Tod sterben. Durch ihre sehr hohe Lebenserwartung können sie sowohl Zauberer als auch Kämpfer sein, zumal sie von Natur aus ein hohes Maß an magischem Potenzial in sich tragen.
Da die Elfen über eine gute Kenntnis der wahren Beschaffenheit des Multiversums verfügen und die Götter lange nach ihrem Erscheinen auf Midgard entstanden, hängen die Elfen keinem Glauben an. Ähnlich wie die Druiden streben sie ein Gleichgewicht zwischen den Kräften des Chaos und der Ordnung an und sind daher druidisch. Sie glauben, dass jede Seele mit einem Stern verbunden ist und mit dem Tod mit dem Stern verschmilzt.
Verschiedene Typen
Elfentypen |
Alfar |
Siolcin
Die Siolcin leben überwiegend in den Wäldern Albas, Clanngadarns und Moravods[1] und stellen die zahlenmäßig stärkste Gruppe der Elfen auf Midgard. Sie haben eine helle Hautfarbe und auch bei den Haaren überwiegen helle Farben. Ihre Sprache ist das Eldalyn, die Schrift das Beth-Luis-Nion. Ihr Bezeichnung leitet sich direkt von der älteren Bezeichnung Soillasin, die Erleuchteten, ab. Siolcin sind die Art von Elfen, die Spieler als Spielerfiguren spielen können.
Wie viele Siolcin genau auf Midgard leben ist unbekannt, viele von ihnen haben nur wenig Kontakt mit der nichtelfischen Außenwelt jenseits ihrer Zauberwälder. Auf dem Gebiet von Alba leben die meisten Elfen im Broceliande, dort gibt es drei verbliebene Elfenreiche mit den Namen Celeduin, Tirthalion und Aglarintur.
Alfar
Die Alfar leben in der Welt Realtaíleann, einer nahen Chaoswelt, und sind die Vorfahren der Elfen Midgards. Die Alfar sind daher genaugenommen Dämonen. Die Sprache der Alfar ist das Alfaiacainta.
Askiälbainen
Die Askiälbainen (Eldalyn für Silberelfen) leben heute völlig abgeschieden im EIS nördlich der Eisöden von Tuomela. Dorthin hat es die Askiälbainen in den Wirren des ersten Riesenkrieges vor 5000 Jahren verschlagen. Sie stammen ursprünglich aus dem Nordosten Midgards im nördlichen Medjis. Sie haben eine goldene Hautfarbe[2] und sprechen einen Dialekt des Eldalyn.
Coraniaid
Die Coraniaid sind Elfen von eher zarter, mittelgroßer Statur, besitzen aber durchaus genügend Kraft und Ausdauer. Die wenigen, die noch auf Midgard sind, leben in Erainn, wo sie sich mit dem Volk der Ó Tóthail Nathrach vermischt haben. Ihre Augen sind immer grau, ihre Haare von Blond über Rot zu Braun und ihre Haut (siehe auch Diskussion) hat einen grünen Schimmer. Ihre Daumen sind wie bei allen Elfen dreigliedrig und es fehlt ihnen der Mond. Natürlich haben sie spitze Ohren.
Die Sprache ist das Hochcoraniaid, das sich aus dem Alfaiacainta der Alfar entwickelt hat. Natürlich beherrschen die Coraniaid in Erainn auch die Landessprache Erainnisch. Wohl weil sich die Coraniaid sehr früh vom Anarchen losgesagt haben, sind sie nicht für den Fluch der Dunklen Macht (des Dunklen Wahns) anfällig.[3]
Chalpeca
Von den Chalpeca zeugen heute nur noch Ruinen, Sagen und Mythen in Nahuatlan. Da sie die Göttin Nachtyr verehrten handelt es sich bei den Chalpeca vermutlich um Elfen.
Schwarzalben
Die Schwarzalben sehen den Elfen sehr ähnlich, haben jedoch eine weiße Haut und nachtschwarze Haare. Sie sind dem Fluch der Dunklen Macht, dem Crom Cruach erlegene Elfen, die sich durch eine Metamorphose in Schwarzalben verwandelt haben oder gar als solche geboren wurden. Sie selbst sehen sich als Erleuchtete und die Elfen als Verirrte.
Auch die Schwarzalben sprechen das Eldalyn, viele sind aber auch der Dunklen Sprache Thjaervaxxoth der Arracht mächtig. Sie betrachten die Arracht als Verräter an der gemeinsamen Sache und legen ihre langfristige Politik auf deren Vernichtung an. Alle Rassen die nicht auf Elfen zurückgehen werden von ihnen Verachtete genannt.
Geschichte
Einige der Alfar folgten den Anarchen aus ihrer Heimat, der Welt Realtaíleann, nach Midgard, und nannten sich die Sithionar, was in etwa die "Fährleute der Wunder" bedeutet. Auch die Gnome kamen auf diesem Weg nach Midgard. Als die Sithionar die dämonische Natur des Anarchen erkannten, zog ein Teil von ihnen in den Westen Midgards ins heutige Erainn und nannte sich die Coraniaid, "Bund der Gerechten". Die anderen Sithionar blieben in Moravod und halfen dem Anarchen und Arracht bei deren magischen Experimenten.
Bei diesen Experimenten verfielen einige der Sithionar ganz der dunklen Macht des Crom Cruach und wurden zu Schwarzalben. Aufgrund der Experimente kam es wieder zur Spaltung, ein Teil der Sithionar zog fort und nannte sich fortan Soíllasin, "die Erleuchteten". Nach dem endgültigen Fall des Anarchen entwickelten sich aus den Soíllasin die heutigen Elfen Midgards. Dabei sind die Siolcin die heute größte Gruppe. Nach dem zweiten Kataklysmus folgten die Coraniaid dem Ruf Nathirs und verließen Erainn in die Welt Emhain Abhlach. Erst zum Krieg der Magier kehrten die Coraniaid nach Midgard zurück und kämpften gegen die Dunklen Meister. Etwa 3000 blieben nach dem Krieg bis heute in Erainn zurück.
Die Askiälbainen zogen während des 1. Riesenkrieges in den Norden um den Zwergen im Kampf gegen die Mächte des EISes beizustehen. Nachdem ihnen der Rückweg abgeschnitten war, blieben sie im EIS und sind heute vergessen.
Quellen und Verweise
Literatur
- Smaskrifter, Seite 73
- Das Bestiarium, Seite 200ff, 213
- Meister der Sphären
- Im Land des Mondjaguars
- Die Haut des Bruders
- Die Straße der Einhörner
- Göttliches Spiel, 1. Auflage
- Göttliches Spiel, 2. Auflage
- Die Geburt der Dunklen Götzen, Seite 227
- Gildenbrief 39, Seite 21–22, 24–25 Von Elfen und Schwarzalben
Einzelnachweise
- ↑ Gildenbrief 41, Seite 21
- ↑ Göttliches Spiel, Seite 74
- ↑ Die Haut des Bruders, Seite 49