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Die [[Roter Mann|Roten Männer]], auch ''Rote Garde'' genannt, sind rot gekleidete Ordenskrieger der [[Asad]] | Die [[Roter Mann|Roten Männer]], auch ''Rote Garde'' genannt, sind rot gekleidete Ordenskrieger der [[Asad]]. Ihnen ist der Umgang mit [[Magie]] gestatten, was ansonsten den männlichen [[Asad]] untersagt bleibt. Sie sind der [[Weiße Königin|Weißen Königin]] unterstellt und werden als ihre ''Ehemänner'' bezeichnet, was durch den goldenen Ring an ihrem rechten Daumen zu erkennen ist. Diesen Ring erhalten nur die Männer, die dem Schönheitsideal eines [[Asad]] entsprechen, sie erhalten in im ''Tal der Ringe'', welches nur den [[Asad]] bekannt ist. Bei einem zweiwöchigen Aufenthalt stellen die Männer bei Reiter- und Kampfspielen ihren Mut und ihr Können unter Beweis. Am Ende erhält jeder der Teilnehmer einen Ring von der [[Weiße Königin|Weißen Königin]], ein kupferner Ring ist eine höfliche Absage, ein silbener Ring läd den Mann zur Teilnahme im nächsten Jahr ein und ein goldener Ring besiegelt die Verbindung zur Königin. | ||
Die Rechte und Pflichten der Roten Männer sind allen [[Asad]] | Die Rechte und Pflichten der Roten Männer sind allen [[Asad]] bekannt. So dürfen sie keinen Besitz, außer die Kleidung die sie tragen, ihre [[Waffen]] und ein [[Kamel]] haben, ihre Heilkunst müssen sie dem Volk ohne Gegenleistung zur Verfügung stellen. Durch den fehlenden Besitz haben sie in jedem Asad-Zelt automatisch Gastrecht, was für den Gastgeber eine große Ehre ist. | ||
Da sie die schönsten Männer der [[Asad]] | Da sie die schönsten Männer der [[Asad]] sind, werden sie von den Frauen umschwärmt. Eine Beziehung zu einem Roten Mann ist keine Ehebruch und ein Kind dieser Vereinigung wird als Glücksfall anerkannt. Ein Ehemann muss dies akzeptieren und darf keine öffentliche Genugtuung fordern, was normaler Weise der Fall ist. | ||
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Version vom 28. Januar 2006, 19:26 Uhr
Die Roten Männer, auch Rote Garde genannt, sind rot gekleidete Ordenskrieger der Asad. Ihnen ist der Umgang mit Magie gestatten, was ansonsten den männlichen Asad untersagt bleibt. Sie sind der Weißen Königin unterstellt und werden als ihre Ehemänner bezeichnet, was durch den goldenen Ring an ihrem rechten Daumen zu erkennen ist. Diesen Ring erhalten nur die Männer, die dem Schönheitsideal eines Asad entsprechen, sie erhalten in im Tal der Ringe, welches nur den Asad bekannt ist. Bei einem zweiwöchigen Aufenthalt stellen die Männer bei Reiter- und Kampfspielen ihren Mut und ihr Können unter Beweis. Am Ende erhält jeder der Teilnehmer einen Ring von der Weißen Königin, ein kupferner Ring ist eine höfliche Absage, ein silbener Ring läd den Mann zur Teilnahme im nächsten Jahr ein und ein goldener Ring besiegelt die Verbindung zur Königin.
Die Rechte und Pflichten der Roten Männer sind allen Asad bekannt. So dürfen sie keinen Besitz, außer die Kleidung die sie tragen, ihre Waffen und ein Kamel haben, ihre Heilkunst müssen sie dem Volk ohne Gegenleistung zur Verfügung stellen. Durch den fehlenden Besitz haben sie in jedem Asad-Zelt automatisch Gastrecht, was für den Gastgeber eine große Ehre ist.
Da sie die schönsten Männer der Asad sind, werden sie von den Frauen umschwärmt. Eine Beziehung zu einem Roten Mann ist keine Ehebruch und ein Kind dieser Vereinigung wird als Glücksfall anerkannt. Ein Ehemann muss dies akzeptieren und darf keine öffentliche Genugtuung fordern, was normaler Weise der Fall ist.