KenSei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die alten [[Dao]]istischen Meister gelang es den rituellen [[Schwerttanz]] mit dem [[KiDo]] zu verbinden. Sie wurden [[KenSei]] oder ''Schwertheiligen'' in [[KanThaiPan]] genannt. Sie haben eine hohe Gewandheit und das Dao erkannt und die [[Tugendkraft Te]] erworben. Sie gelten als die ersten Erfinder der [[Weißen Schulen]] des [[KiDo]]. Ursprünglich wurde der Stil in dem ehemaligen und einzigen größeren daoistischen Kloster auf dem [[SongSchan]] Berg gelehrt. Die alten KenSei streben nicht nach Ruhm oder Geld sondern gelten als selbstlos. Da sie von den [[Schwarzen Adepten]] verfolgt werden, sind bereits viele in das [[TsaiChen Tal]] geflohen oder getötet worden. Einige wenige legendäre Meister wie [[YangWu]] und[[YinniGan]] harren aber in [[KuroKegaTi]] aus und führen einen Kampf gegen die [[Schwarze Adepten|Unsterblichen Mandarine]]. Möglicherweise befinden sich auch KenSei oder ihre Geister bei den [[Banditen von WuSchiSchan]] | Die alten [[Dao]]istischen Meister gelang es den rituellen [[Schwerttanz]] mit dem [[KiDo]] zu verbinden. Sie wurden [[KenSei]] oder ''Schwertheiligen'' in [[KanThaiPan]] genannt. Sie haben eine hohe Gewandheit und das Dao erkannt und die [[Tugendkraft Te]] erworben. Sie gelten als die ersten Erfinder der [[Weißen Schule|Weißen Schulen]] des [[KiDo]]. Ursprünglich wurde der Stil in dem ehemaligen und einzigen größeren daoistischen Kloster auf dem [[SongSchan]] Berg gelehrt. Die alten KenSei streben nicht nach Ruhm oder Geld sondern gelten als selbstlos. Da sie von den [[Schwarzen Adepten]] verfolgt werden, sind bereits viele in das [[TsaiChen Tal]] geflohen oder getötet worden. Einige wenige legendäre Meister wie [[YangWu]] und [[YinniGan]] harren aber in [[KuroKegaTi]] aus und führen einen Kampf gegen die [[Schwarze Adepten|Unsterblichen Mandarine]]. Möglicherweise befinden sich auch KenSei oder ihre Geister bei den [[Banditen von WuSchiSchan]] | ||
Heutzutage lebt ihre Kunst im [[TsaiChen Tal]] weiter bei einigen [[WeTo]] Meistern oder im verborgenenen bei einigen Meistern der [[MingDo]] Sekte. Diese unterrichten den [[Schwerttanz]] mit dem [[Katana]]. Im Osten lehren herumziehende Meister oder einige [[Schauspieler]]familien diese Kunst mit dem [[Ken]] oder [[DaDao]]. | Heutzutage lebt ihre Kunst im [[TsaiChen Tal]] weiter bei einigen [[WeTo]] Meistern oder im verborgenenen bei einigen Meistern der [[MingDo]] Sekte. Diese unterrichten den [[Schwerttanz]] mit dem [[Katana]]. Im Osten lehren herumziehende Meister oder einige [[Schauspieler]]familien diese Kunst mit dem [[Ken]] oder [[DaDao]]. |
Version vom 12. Februar 2006, 11:51 Uhr
剣聖 |
Die alten Daoistischen Meister gelang es den rituellen Schwerttanz mit dem KiDo zu verbinden. Sie wurden KenSei oder Schwertheiligen in KanThaiPan genannt. Sie haben eine hohe Gewandheit und das Dao erkannt und die Tugendkraft Te erworben. Sie gelten als die ersten Erfinder der Weißen Schulen des KiDo. Ursprünglich wurde der Stil in dem ehemaligen und einzigen größeren daoistischen Kloster auf dem SongSchan Berg gelehrt. Die alten KenSei streben nicht nach Ruhm oder Geld sondern gelten als selbstlos. Da sie von den Schwarzen Adepten verfolgt werden, sind bereits viele in das TsaiChen Tal geflohen oder getötet worden. Einige wenige legendäre Meister wie YangWu und YinniGan harren aber in KuroKegaTi aus und führen einen Kampf gegen die Unsterblichen Mandarine. Möglicherweise befinden sich auch KenSei oder ihre Geister bei den Banditen von WuSchiSchan
Heutzutage lebt ihre Kunst im TsaiChen Tal weiter bei einigen WeTo Meistern oder im verborgenenen bei einigen Meistern der MingDo Sekte. Diese unterrichten den Schwerttanz mit dem Katana. Im Osten lehren herumziehende Meister oder einige Schauspielerfamilien diese Kunst mit dem Ken oder DaDao. Die heutigen Schwertheiligen des Schwerttanzes beherrrschen, da es ihnen an Selbstlosigkeit und daoistischen Geheimwissen fehlt, allein das Dao im Schwerttanz. Sie können die 7 Schwierigkeitsstufe mit ihren Zaubertänzen, der Blüte von geheimnisvoller Einzigartigkeit aufführen.
Quellen und Verweise
- KanThaiPan Quellenbuch (M4), Seite 169f, 178f, (203), 222f
- Gildenbrief