Peleandrin: Unterschied zwischen den Versionen
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* Stets Pfeife und Pfeifenkraut mit sich führen. | * Stets Pfeife und Pfeifenkraut mit sich führen. | ||
* Pfeifenkraut stets großzügig teilen, die Pfeife aber ist heilig und darf nicht weitergereicht werden. | * Pfeifenkraut stets großzügig teilen, die Pfeife aber ist heilig und darf nicht weitergereicht werden. | ||
* Ein Schlückchen in Ehren wird Peleandrin nie verwehren. | * Ein Schlückchen in Ehren wird Peleandrin nie verwehren. | ||
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* [[Publikation:Alba - Für Clan und Krone, 1. Auflage|Alba - Für Clan und Krone, 1. Auflage]], Seite 187ff | |||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2009, 08:10 Uhr
Peleandrin ist der Gatte Leomis und wird als Weisheitsgott von den Halblingen verehrt. Er gilt als Gott des Heimes und der Gemütlichkeit. Alle wichtigen Errungenschaften wie Gartenbau, Viehzucht und Handwerk werden Leomi und Peleandrin zugeschrieben. Insbesondere Peleandrin hat den Halblingen das Pfeifenkraut gebracht und dessen Genuss gelehrt, aber auch der Zauber Paleandrins Muntermacher geht auf ihn zurück.
In jedem Dorf im Halfdal gibt es einen Peleandrin-Priester. Die Priester tragen als Zeichen ihrer Würde bunte Pantoffeln mit Stickerein von Tieren. Peleandrin-Priester haben die folgenden Gebote zu achten:
- Stets Pfeife und Pfeifenkraut mit sich führen.
- Pfeifenkraut stets großzügig teilen, die Pfeife aber ist heilig und darf nicht weitergereicht werden.
- Ein Schlückchen in Ehren wird Peleandrin nie verwehren.
Quellen und Verweise
- Alba - Für Clan und Krone, 1. Auflage, Seite 187ff