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Es kann zwischen 3 verschiedenen Völkern unterschieden werden. Die erste Gruppe machte zunächst in [[Waeland]] Station, bevor sie sich in den Ländern rund um das [[Meer der Fünf Winde]] | Es kann zwischen 3 verschiedenen Völkern unterschieden werden. Die erste Gruppe machte zunächst in [[Waeland]] Station, bevor sie sich in den Ländern rund um das [[Meer der Fünf Winde]] niederließ. Welche [[Götter]] die Meervölker verehrten ist vergessen, jedoch ist überliefert dass sie Menschenopfer darbrachten sowie rituellen Selbstmord verübten. Irgendwann veränderte sich der Glauben und sie verehrten neue Götter, etwa die [[Baales Valianis]] in Valian. Die Hy-Aquilonier bestehen aus zwei hellhäutigen Rassen, einer hellhaarigen und einer dunkelhaarigen. | ||
Der Seeheld [[Gilgalar]] führte das erste Meervolk auf die Insel Tanit, wo er im [[Zeitgeschichte|Jahr 1 nL]] die Stadt [[Candranor]] gründete und damit den Grundstein für das [[Valianisches Imperium|valianische Imperium]] legte. Etwa 20 Jahre später siedelte das zweite Meervolk in den Ebenen von [[Chryseia]] und vermischte sich mit der einheimischen Bevölkerung, den [[Tusker]]n, zum Volk der Chryseier. Die [[Ffomor]] sind den Hy-Aquiloniern ausgewichen und zogen sich nach und nach in die unwirtlichen Gebiete des Fearann Ruadh in [[Erainn]] zurück, zuletzt unter dem starken Druck der valianischen Besatzung. | Der Seeheld [[Gilgalar]] führte das erste Meervolk auf die Insel Tanit, wo er im [[Zeitgeschichte|Jahr 1 nL]] die Stadt [[Candranor]] gründete und damit den Grundstein für das [[Valianisches Imperium|valianische Imperium]] legte. Etwa 20 Jahre später siedelte das zweite Meervolk in den Ebenen von [[Chryseia]] und vermischte sich mit der einheimischen Bevölkerung, den [[Tusker]]n, zum Volk der Chryseier. Die [[Ffomor]] sind den Hy-Aquiloniern ausgewichen und zogen sich nach und nach in die unwirtlichen Gebiete des Fearann Ruadh in [[Erainn]] zurück, zuletzt unter dem starken Druck der valianischen Besatzung. | ||
Ein drittes Meervolk siedelte an den nördlichen Küsten [[Lamaran]]s, wo es Konflikte mit den [[Meketer]]n gab. Auch die heutigen Bewohner [[Waeland]]s und [[Moravod]]s können die dunkelhaarigen Hy-Aquilonier zu ihren Ahnen zählen. Vermutet wird eine vierte Gruppe, die nach [[Nahuatlan]] gelangte. [[Zeitgeschichte|2 nL]] kommen die ''Latocuca'' als eigenständige Volksgruppe in Nahuatlan an. | Ein drittes Meervolk siedelte an den nördlichen Küsten [[Lamaran]]s, wo es Konflikte mit den [[Meketer]]n gab. Auch die heutigen Bewohner [[Waeland]]s und [[Moravod]]s können die dunkelhaarigen Hy-Aquilonier zu ihren Ahnen zählen. Vermutet wird eine vierte Gruppe, die nach [[Nahuatlan]] gelangte. [[Zeitgeschichte|2 nL]] kommen die ''Latocuca'' als eigenständige Volksgruppe in Nahuatlan an und sind vermutlich ebenfalls ein Meervolk. | ||
Zur [[Sprachen|Sprache]] der Hy-Aquilonier können nur Vermutungen angestellt werden. Vermutlich gab es mehrere verschiedene Sprachen, da die beeinflussten Sprachen der späteren Siedlungsgebiete [[Maralinga]], Moravisch/Waelska sowie Läinisch/Halftan keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen untereinander aufweisen und sich aus unterschiedlichen Wurzeln entwickelt haben. Die Stämme der Hy-Aquilonier scheinen also jeweils eine eigene Sprache gehabt zu haben. Ein bekanntes Wort aus einerm der Hy-Aquilonischen Dialekte ist [[Magan (Urstoff)|Magan]], was soviel bedeuted wie ''Macht''. | Zur [[Sprachen|Sprache]] der Hy-Aquilonier können nur Vermutungen angestellt werden. Vermutlich gab es mehrere verschiedene Sprachen, da die beeinflussten Sprachen der späteren Siedlungsgebiete [[Maralinga]], [[Moravisch]]/Waelska sowie Läinisch/Halftan keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen untereinander aufweisen und sich aus unterschiedlichen Wurzeln entwickelt haben. Die Stämme der Hy-Aquilonier scheinen also jeweils eine eigene Sprache gehabt zu haben. Ein bekanntes Wort aus einerm der Hy-Aquilonischen Dialekte ist [[Magan (Urstoff)|Magan]], was soviel bedeuted wie ''Macht''. | ||
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* [[ | * [[Publikation:Die Krone der Drachen, 2. Auflage|Die Krone der Drachen, 2. Auflage]], Seite 43 | ||
* [[Barbarenwut & Ritterehre]], Seite 48 | * [[Publikation:Barbarenwut & Ritterehre|Barbarenwut & Ritterehre]], Seite 48 | ||
* [[Eschar | * [[Publikation:Die Pyramiden von Eschar|Die Pyramiden von Eschar]], Seite 7 | ||
* [[Gildenbrief 41]], Seite 15 | * [[Publikation:Gildenbrief 41|Gildenbrief 41]], Seite 15, ''[[Publikation:Gildenbrief 41/Landeskunde Moravod|Landeskunde Moravod]]'' | ||
* [[Das Arkanum]], Seite 17 | * [[Publikation:Das Arkanum|Das Arkanum]], Seite 17 | ||
* [[ | * [[Publikation:Im Land des Mondjaguars|Im Land des Mondjaguars]], Seite 16 | ||
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Aktuelle Version vom 16. April 2021, 21:35 Uhr
Die Meervölker (Hy-Aquilonier) entwickelten sich etwa ab 2000 vL im Land Hy-Aquilon im hohen Norden Midgards als barbarische Hochkultur. Mehrere Königreiche lebten relativ friedlich nebeneinander. Sie trieben Handel mit anderen Völkern, bis hin nach KanThaiPan. Erst das Vordringen des EISES und der Thursen im Jahr 200 vL vertrieb die Meervölker aus Hy-Aquilon. Alle Städte von Hy-Aquilon waren von zyklopischen Mauern umgeben, wurden aber mit Ausnahme von Orcanis, dem heutigen Geltin, vernichtet.
Es kann zwischen 3 verschiedenen Völkern unterschieden werden. Die erste Gruppe machte zunächst in Waeland Station, bevor sie sich in den Ländern rund um das Meer der Fünf Winde niederließ. Welche Götter die Meervölker verehrten ist vergessen, jedoch ist überliefert dass sie Menschenopfer darbrachten sowie rituellen Selbstmord verübten. Irgendwann veränderte sich der Glauben und sie verehrten neue Götter, etwa die Baales Valianis in Valian. Die Hy-Aquilonier bestehen aus zwei hellhäutigen Rassen, einer hellhaarigen und einer dunkelhaarigen.
Der Seeheld Gilgalar führte das erste Meervolk auf die Insel Tanit, wo er im Jahr 1 nL die Stadt Candranor gründete und damit den Grundstein für das valianische Imperium legte. Etwa 20 Jahre später siedelte das zweite Meervolk in den Ebenen von Chryseia und vermischte sich mit der einheimischen Bevölkerung, den Tuskern, zum Volk der Chryseier. Die Ffomor sind den Hy-Aquiloniern ausgewichen und zogen sich nach und nach in die unwirtlichen Gebiete des Fearann Ruadh in Erainn zurück, zuletzt unter dem starken Druck der valianischen Besatzung.
Ein drittes Meervolk siedelte an den nördlichen Küsten Lamarans, wo es Konflikte mit den Meketern gab. Auch die heutigen Bewohner Waelands und Moravods können die dunkelhaarigen Hy-Aquilonier zu ihren Ahnen zählen. Vermutet wird eine vierte Gruppe, die nach Nahuatlan gelangte. 2 nL kommen die Latocuca als eigenständige Volksgruppe in Nahuatlan an und sind vermutlich ebenfalls ein Meervolk.
Zur Sprache der Hy-Aquilonier können nur Vermutungen angestellt werden. Vermutlich gab es mehrere verschiedene Sprachen, da die beeinflussten Sprachen der späteren Siedlungsgebiete Maralinga, Moravisch/Waelska sowie Läinisch/Halftan keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen untereinander aufweisen und sich aus unterschiedlichen Wurzeln entwickelt haben. Die Stämme der Hy-Aquilonier scheinen also jeweils eine eigene Sprache gehabt zu haben. Ein bekanntes Wort aus einerm der Hy-Aquilonischen Dialekte ist Magan, was soviel bedeuted wie Macht.
Quellen und Verweise
- Die Krone der Drachen, 2. Auflage, Seite 43
- Barbarenwut & Ritterehre, Seite 48
- Die Pyramiden von Eschar, Seite 7
- Gildenbrief 41, Seite 15, Landeskunde Moravod
- Das Arkanum, Seite 17
- Im Land des Mondjaguars, Seite 16