Fflamyen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Eule]] und die Cambria-Orchidee gelten im Fflamyen-Glauben als heilig. Feste Kultstätten gibt es nicht, dafür aber bestimmte Orte, die sich zur Durchführung der nächtlichen Rituale besonders eignen. Dazu zählen Lichtungen in [[Wälder]]n, Felslandschaften an Küsten oder im [[Gebirge]] und [[Inseln]] in stehenden [[Gewässer]]n. Mit den Zeremonien, die oft gesangliche oder tänzerische Elemente beinhalten, huldigen die Anhänger Fflamyen oder bitten sie um Visionen oder andere Unterstützung. Die Kräfte Fflamyens sind bei Vollmond am stärksten. | Die [[Eule]] und die Cambria-Orchidee gelten im Fflamyen-Glauben als heilig. Feste Kultstätten gibt es nicht, dafür aber bestimmte Orte, die sich zur Durchführung der nächtlichen Rituale besonders eignen. Dazu zählen Lichtungen in [[Wälder]]n, Felslandschaften an Küsten oder im [[Gebirge]] und [[Inseln]] in stehenden [[Gewässer]]n. Mit den Zeremonien, die oft gesangliche oder tänzerische Elemente beinhalten, huldigen die Anhänger Fflamyen oder bitten sie um Visionen oder andere Unterstützung. Die Kräfte Fflamyens sind bei Vollmond am stärksten. | ||
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Aktuelle Version vom 25. August 2008, 17:24 Uhr
Fflamyen, die Mond-Göttin, wird von ihren Anhängern in Clanngadarn, Ywerddon und Fuardain als Herrin über die Zaubermacht angebetet. Der Fflamyenkult existiert nur noch im Verborgenen, seit die Göttin von ihrem Stiefsohn aus dem Pantheon verbannt wurde. Trotzdem ist der Glaube in den traditionsbewußten, eher unberührten Teilen des Landes weit verbreitet. Fflamyen wird - bis auf sehr wenige Ausnahmen - von Frauen angebetet.
Fflamyen symbolisiert Magie, Weiblichkeit, Macht und Leidenschaft. Sie ist die Göttin vieler Hexen - auch derer, die nicht den Weg des Lichts wandeln. Schwarze Hexen, die der Mondgöttin huldigen, sympathisieren oftmals auch mit Drais, da er - trotz seiner Abtrünnigkeit - der geliebte Sohn Fflamyen ist.
Fflamyen wird durch den hellen Vollmond symbolisiert und meist als verführerische Frau mit langem, schwarzen Haar dargestellt, aus deren Schultern Eulenschwingen wachsen. Da der Göttin keine Tempel geweiht werden dürfen, wird sie heimlich angebetet. In manchen Landstrichen haben sich mehrere Anhängerinnen zusammengefunden und praktizieren ihren religiösen Rituale gemeinsam. Größere, organisierte Gemeinschaften wird man aber nicht antreffen.
Die Eule und die Cambria-Orchidee gelten im Fflamyen-Glauben als heilig. Feste Kultstätten gibt es nicht, dafür aber bestimmte Orte, die sich zur Durchführung der nächtlichen Rituale besonders eignen. Dazu zählen Lichtungen in Wäldern, Felslandschaften an Küsten oder im Gebirge und Inseln in stehenden Gewässern. Mit den Zeremonien, die oft gesangliche oder tänzerische Elemente beinhalten, huldigen die Anhänger Fflamyen oder bitten sie um Visionen oder andere Unterstützung. Die Kräfte Fflamyens sind bei Vollmond am stärksten.
Quellen und Verweise
- Grenzgänger, Seite 56
- Religion in Clanngadarn