Zauberfürst von Uchana: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Zauberfürst von Uchana|Zauberfürsten von Uchana]] ([[Tegarisch]] '''IlbeschWána''') waren mächtige [[Hexer|Zauberer]], die vom ehemaligen [[Seemeister]] Elekander und späteren [[Götter|Gott]] [[Yelekan]] ausgebildet wurden. [[Yelekan]] nahm die Karawanenstadt [[Uchana]] [[Zeitgeschichte|1606 nL]] ein und gründete dort den Orden der IlbeschWána. Die Zauberfürsten waren direkte Anhänger von [[Kutuhzaroth]] und galten als weltliche Vetreter von [[Yelekan]] neben den Schwarzen Lamas. Untereinander sprachen sie die [[Maralinga]].<ref>[[Publikation:Vierzig Fässer Pfeifenkraut|Vierzig Fässer Pfeifenkraut]], Seite 12</ref> Viele [[Seemeister]] flohen nach dem [[Krieg der Magier]] aus [[Thalassa]] und schlossen sich später den Reihen der Zauberfürsten an.
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Die [[Zauberfürst von Uchana|Zauberfürsten von Uchana]] ([[Tegarisch]] ''IlbeschWána'') waren mächtige [[Hexer|Zauberer]], die vom ehemaligen [[Seemeister]] Elekander und späteren [[Götter|Gott]] [[Yelekan]] ausgebildet wurden. [[Yelekan]] nahm die Karawanenstadt [[Uchana]] [[Zeitgeschichte|1606 nL]] ein und gründete dort den Orden der IlbeschWána. Die Zauberfürsten waren direkte Anhänger von [[Kutuhzaroth]] und galten als weltliche Vetreter von [[Yelekan]] neben den Schwarzen Lamas. Viele [[Seemeister]] flohen nach dem [[Krieg der Magier]] aus [[Thalassa]] und schlossen sich später den Reihen der Zauberfürsten an.
Die IlbeschWána versuchten immer wieder die Herrschaft über den [[Zauberwald]] [[Karmodin]] zu erlangen. Im [[Zeitgeschichte|Jahr 1789 nL]] gelingt es dem IlbeschWána Targ Schiatar den Karmodin zu bannen, der Zauberwald verschwindet von der [[Welt]] [[Midgard]]. Im [[Zeitgeschichte|Jahr 2148 nL]] schliesslich endet die Herrschaft der IlbeschWána, da der letzte Zauberfürst, Narazim Tschelkurr, einem [[Gift|Giftanschlag]]<ref>[[Publikation:Vierzig Fässer Pfeifenkraut|Vierzig Fässer Pfeifenkraut]], Seite 4</ref> durch die Grauen Eminenzen erliegt.


Die IlbeschWána versuchten immer wieder die Herrschaft über den [[Zauberwald]] [[Karmodin]] zu erlangen. Im [[Zeitgeschichte|Jahr 1789 nL]] gelingt es dem IlbeschWána Targ Schiatar den Karmodin zu bannen, der Zauberwald verschwindet von der [[Welt]] [[Midgard]]. Im [[Zeitgeschichte|Jahr 2148 nL]] schliesslich endet die Herrschaft der IlbeschWána, da der letzte Zauberfürst, Narazim Tschelkurr, einem [[Gift|Giftanschlag]] durch die Grauen Eminenzen erliegt.
=={{QuV}}==
=== Literatur ===
* [[Publikation:Die Haut des Bruders|Die Haut des Bruders]], Seite 6
* [[Publikation:Gildenbrief 46|Gildenbrief 46]], Seite 15
* [[Publikation:Gildenbrief 41|Gildenbrief 41]], Seite 15
* [[Publikation:Gildenbrief 51|Gildenbrief 51]]
* [[Publikation:Die Geburt der Dunklen Götzen|Die Geburt der Dunklen Götzen]]
=== Einzelnachweise ===
<references/>


=={{QuV}}==
[[Kategorie:Titel]]
* [[Die Haut des Bruders]], Seite 6
[[Kategorie:Tegarische Steppe]]
* [[Vierzig Fässer Pfeifenkraut]]
* [[Gildenbrief 46]], Seite 15
* [[Gildenbrief 41]], Seite 15
* [[Gildenbrief 51]]
* [[Geburt der dunklen Götzen]]

Aktuelle Version vom 7. September 2009, 13:55 Uhr

Die Zauberfürsten von Uchana (Tegarisch IlbeschWána) waren mächtige Zauberer, die vom ehemaligen Seemeister Elekander und späteren Gott Yelekan ausgebildet wurden. Yelekan nahm die Karawanenstadt Uchana 1606 nL ein und gründete dort den Orden der IlbeschWána. Die Zauberfürsten waren direkte Anhänger von Kutuhzaroth und galten als weltliche Vetreter von Yelekan neben den Schwarzen Lamas. Untereinander sprachen sie die Maralinga.[1] Viele Seemeister flohen nach dem Krieg der Magier aus Thalassa und schlossen sich später den Reihen der Zauberfürsten an.

Die IlbeschWána versuchten immer wieder die Herrschaft über den Zauberwald Karmodin zu erlangen. Im Jahr 1789 nL gelingt es dem IlbeschWána Targ Schiatar den Karmodin zu bannen, der Zauberwald verschwindet von der Welt Midgard. Im Jahr 2148 nL schliesslich endet die Herrschaft der IlbeschWána, da der letzte Zauberfürst, Narazim Tschelkurr, einem Giftanschlag[2] durch die Grauen Eminenzen erliegt.

Quellen und Verweise

Literatur

Einzelnachweise