Wahrer Name: Unterschied zwischen den Versionen
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Der wahre Name ist nicht mit dem bürgerlichen Namen eines [[Menschenähnliche]]n zu verwechseln, er lässt sich eher mit einem „magischen Fingerabdruck“ eines Wesens vergleichen. Die meisten Wesen kennen ihren wahren Namen nicht. In einigen [[Schamane|schamanistischen]] Kulturen Midgards kann ein wahrer Name in einem Ritual herausgefunden werden. Der wahre Name wird auch als ''empyreïsches Muster'' bezeichnet.<ref>[[Publikation:Das Arkanum|Das Arkanum]], Seite 297</ref> Auch besondere Orte oder Gegenstände können über einen wahren Namen verfügen. Ein [[Golem]] enthält seinen wahren Namen auf einem Stück Pergament in seinem Inneren. | |||
In [[KanThaiPan]] ist der wahre Name als [[Seele|Seelenname]] '''TaNa''' bekannt. Der Seelenname wird unter anderem gebraucht um die [[Ahnen]] zu beschwören. Die [[Schwarze Adepten|Schwarzen Adepten]] benutzen den Seelennamen um wichtige Agenten und [[Rangordnung|hohe Beamte]], mit Hilfe einer [[Schwarze Perle|Schwarzen Perle]] (''KuroSchinjo'') zu überwachen. Die verlorene [[Namensmagie]] der [[Seemeister]] machte sich die wahren Namen der Opfer zunutze. Auch bei der Namensbeschwörung eines [[Dämon]]enfürsten wie [[Jurugu]] ist der wahre Name Bestandteil der Beschwörungsformel. | |||
Die verlorene [[Namensmagie]] der [[Seemeister]] machte sich die wahren Namen der Opfer zunutze. Auch bei der Namensbeschwörung eines [[Dämon]]enfürsten wie [[Jurugu]] ist der wahre Name Bestandteil der Beschwörungsformel. | |||
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* [[ | * [[Publikation:Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage|Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage]], Seite 26, 85, 230 | ||
* [[Das Bestiarium]], Seite 122 | * [[Publikation:Das Bestiarium|Das Bestiarium]], Seite 122 | ||
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* {{MO|artikel/enzyklopaedisches/100_namensmagie.html|Namensmagie}} | * {{MO|artikel/enzyklopaedisches/100_namensmagie.html|Namensmagie}} | ||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2017, 20:18 Uhr
Der wahre Name eines Wesens ist der Beitrag des Wesens zum Weltenlied, welches das Empyrëum durchdringt.
Der wahre Name ist nicht mit dem bürgerlichen Namen eines Menschenähnlichen zu verwechseln, er lässt sich eher mit einem „magischen Fingerabdruck“ eines Wesens vergleichen. Die meisten Wesen kennen ihren wahren Namen nicht. In einigen schamanistischen Kulturen Midgards kann ein wahrer Name in einem Ritual herausgefunden werden. Der wahre Name wird auch als empyreïsches Muster bezeichnet.[1] Auch besondere Orte oder Gegenstände können über einen wahren Namen verfügen. Ein Golem enthält seinen wahren Namen auf einem Stück Pergament in seinem Inneren.
In KanThaiPan ist der wahre Name als Seelenname TaNa bekannt. Der Seelenname wird unter anderem gebraucht um die Ahnen zu beschwören. Die Schwarzen Adepten benutzen den Seelennamen um wichtige Agenten und hohe Beamte, mit Hilfe einer Schwarzen Perle (KuroSchinjo) zu überwachen. Die verlorene Namensmagie der Seemeister machte sich die wahren Namen der Opfer zunutze. Auch bei der Namensbeschwörung eines Dämonenfürsten wie Jurugu ist der wahre Name Bestandteil der Beschwörungsformel.
Quellen und Verweise
Literatur
- Myrkgard Quellenbuch
- Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage, Seite 26, 85, 230
- Das Bestiarium, Seite 122
Einzelnachweise
- ↑ Das Arkanum, Seite 297