Publikation:Im Bann der Todesechsen: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 28. März 2016, 19:46 Uhr

Im Bann der Todesechsen

Quellenbuch
Autoren:	Thomas Kreutz, Ludger Fischer
Verlag:	VFSF
Cover:	Bryn Barnard
Umschlaggestaltung:	Hank Wolf
Illustrationen:	Klaus-Michael Bitzer, Lutz Buchholz, Josef Ochmann, Agin Suer
Zierleiste:	Thomas Lamm
Seitenzahl:	120
Gewicht:	396 Gramm
Regeln:	M3
ISBN	ISBN 3-924714-21-5
Einband:	210mm×280mm, Softcover
Erscheinungsdatum:	1995-01-00Januar 1995
Kurzform:	RAW
Weitere Informationen:	Vergriffen Offizielle Quelle

Im Bann der Todesechsen von Thomas Kreutz und Ludger Fischer ist ein Hintergrundband zur Rollenspielwelt Midgard. Angelehnt an die indisch-orientalische Kultur der Erde zeichnet der Quellenband Rawindra ein ebenso fremdartiges wie spannendes Sittengemälde der rawindischen Bewohner im Bann der Todesechsen. Aus Platz- und Zeitgründen fehlen die Archetypen für rawindische Abenteurer, diese wurden im Gildenbrief 40 nachgereicht.^[1]

Eine aktualisierte Neufassung mit Anpassungen an M5 erschien am 23. November 2015 unter dem Titel Das Erbe der Löwensöhne.

Beschreibung

„Rawindra ist ein Land von schier märchenhaftem Reichtum und merkwürdigen Sitten. Gewürze und Geschmeide gibt es im Überfluß. Stolze Aristokraten schwelgen im Luxus und lassen sich von samtäugigen Schönheiten verwöhnen. Verwahrloste Asketen genießen ebenso großes Ansehen wie hochgelehrte Priester, und beide schauen hochnäsig auf andere Menschen herab.

Rawindra ist auch ein Land voll fremdartiger Echsenwesen, gnadenloser Kämpfe von Menschen gegen geschuppte Ungeheuer, angefüllt mit mächtiger Magie und uralten Zaubern. Seit generationen behaupten sich die Rawindi gegen ein fremdes Volk mit fremder Magie und fremden Gebräuchen: die Sritras, eine Rasse von intelligenten Echsenmenschen, die in ihren letzten bastionen in den Tiefen des Dschungels finsteren Göttern huldigen.

Dieses Quellenbuch beschreibt den rawindischen Subkontinent von Midgard, der phantastischen Welt des ersten deutschen Rollenspiels, wo eine menschliche Gesellschaft nach dem historischen Vorbild Indiens mit einer Invasion grausamer Echsenwesen konfrontiert worden ist. Neben der Beschreibung von Land und Leuten, von Glaube, Magie und Wissenschaft enthält das Buch eine Karte Rawindras, landestypische Waffen, Fertigkeiten und Zauber, wichtige Persönlichkeiten und typische Abenteurer sowie ein ausführliches Bestiarium.“– Quelle: Klappentext des Quellenbuches

Quellen und Verweise

Einzelnachweise

↑ Gildenbrief 40, Rawindische Archetypen, Seite 23

Weblinks

Fertigkeiten-Update (M4) - Im Bann der Todesechsen im Midgard-Forum
Abstimmung zum Nachdruck im Midgard-Forum
Karte bei der Midgard-Site

Zaubersprüche in Im Bann der Todesechsen

Es sind 19 Zauber beschrieben.

Quellenbücher

[1] Gildenbrief 40, Rawindische Archetypen, Seite 23

[1]

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+[[Publikation:Im Bann der Todesechsen|Im Bann der Todesechsen]] von [[Thomas Kreutz]] und [[Ludger Fischer]] ist ein Hintergrundband zur Rollenspielwelt ''Midgard''. Angelehnt an die ''indisch-orientalische'' Kultur der Erde zeichnet der Quellenband [[Rawindra]] ein ebenso fremdartiges wie spannendes Sittengemälde der rawindischen Bewohner im Bann der Todesechsen. Aus Platz- und Zeitgründen fehlen die Archetypen für rawindische Abenteurer, diese wurden im [[Publikation:Gildenbrief 40|Gildenbrief 40]] nachgereicht.<ref>[[Publikation:Gildenbrief 40|Gildenbrief 40]], ''Rawindische Archetypen'', Seite 23</ref>
+Eine aktualisierte Neufassung mit Anpassungen an [[M5]] erschien am 23. November 2015 unter dem Titel [[Publikation:Das Erbe der Löwensöhne|Das Erbe der Löwensöhne]].
-Aus Platz- und Zeitgründen fehlen die Archetypen für rawindische Abenteurer, diese wurden im [[Publikation:Gildenbrief 40|Gildenbrief 40]] nachgereicht.<ref>[[Publikation:Gildenbrief 40|Gildenbrief 40]], ''Rawindische Archetypen'', Seite 23</ref>
 == Beschreibung ==
 {{Zitat|Rawindra ist ein Land von schier märchenhaftem Reichtum und merkwürdigen Sitten. Gewürze und Geschmeide gibt es im Überfluß. Stolze Aristokraten schwelgen im Luxus und lassen sich von samtäugigen Schönheiten verwöhnen. Verwahrloste Asketen genießen ebenso großes Ansehen wie hochgelehrte Priester, und beide schauen hochnäsig auf andere Menschen herab.