Zauber:Verschmelzung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschmelzung (Verwandlung, Schwarze Magie) ==
== Verschmelzung (Verwandlung, Schwarze Magie) ==


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Durch diesen Zauber werden 2 Lebewesen die möglichst gesund und bei Bewußtsein sein müssen miteinander kombiniert. Die Wesen müssen allerdings völlig wehrlos sein, entweder durch Fesselung, magische Hilfsmittel oder Drogen.  
Durch diesen Zauber werden 2 Lebewesen die möglichst gesund und bei Bewußtsein sein müssen miteinander kombiniert. Die Wesen müssen allerdings völlig wehrlos sein, entweder durch Fesselung, magische Hilfsmittel oder Drogen.
 
Die miteinander verschmolzenen Wesen nehmen in Relation zur ihrer jeweiligen Masse alle Eigenschaften des jeweils anderen an. Haben sie gleiche Eigenschaften, so werden diese in der Regel verstärkt (2 x Raubtierzähne = besonders großes Raubtiergebiß oder 2 Zahnreihen). Für jedes Lebewesen ist ein PW:WLW erforderlich. Nur bei Gelingen beider PW gelingt auch die Verschmelzung, ansonsten sind beide Wesen tot. Durch die Wehrlosigkeit haben die Wesen einen WM von –4 auf ihren WW:Resistenz (Körper).
Die miteinander verschmolzenen Wesen nehmen in Relation zur ihrer jeweiligen Masse alle Eigenschaften des jeweils anderen an. Haben sie gleiche Eigenschaften, so werden diese in der Regel verstärkt (2 x Raubtierzähne = besonders großes Raubtiergebiß oder 2 Zahnreihen). Für jedes Lebewesen ist ein PW:WLW erforderlich. Nur bei Gelingen beider PW gelingt auch die Verschmelzung, ansonsten sind beide Wesen tot. Durch die Wehrlosigkeit haben die Wesen einen WM von –4 auf ihren WW:Resistenz (Körper).


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Bei diesem Zauber ist nicht genau bestimmbar, welche Eigenheiten und Fähigkeiten der Ausgangswesen übernommen werden. Dies ist in gewisser Weise zufällig. Die Arracht besitzen jedoch Bücher in denen beschrieben ist, welche Wesen bei welchem „Ausgangsmaterial“ zu erwarten sind.
Bei diesem Zauber ist nicht genau bestimmbar, welche Eigenheiten und Fähigkeiten der Ausgangswesen übernommen werden. Dies ist in gewisser Weise zufällig. Die Arracht besitzen jedoch Bücher in denen beschrieben ist, welche Wesen bei welchem „Ausgangsmaterial“ zu erwarten sind.


Autor: Thomas Kerßebaum
Autor: [[Thomas Kerßebaum]]
 
[[Kategorie:Gestenzauber|Verschmelzung]]
[[Kategorie:Zauber der Stufe Große Magie|Verschmelzung]]
[[Kategorie:Eigenkreation]]
[[Kategorie:M3]]

Aktuelle Version vom 14. Juli 2008, 10:40 Uhr

Eigenkreation.gif

siehe auch: Beschreibung der Arracht von Thomas Kerßebaum

Verschmelzung (Verwandlung, Schwarze Magie)

Gestenzauber der Großen Magie

2 Wesen (wehrlos)

Verändern » Magan → Erde

AP-Verbrauch: 18

Zauberdauer: 1 h

Reichweite: 1 m

Wirkungsziel: Körper

Wirkungsbereich: 2 Wesen

Wirkungsdauer: 0

8000: PC, Ma - 16.000: SHx - 40.000: PT

Durch diesen Zauber werden 2 Lebewesen die möglichst gesund und bei Bewußtsein sein müssen miteinander kombiniert. Die Wesen müssen allerdings völlig wehrlos sein, entweder durch Fesselung, magische Hilfsmittel oder Drogen.

Die miteinander verschmolzenen Wesen nehmen in Relation zur ihrer jeweiligen Masse alle Eigenschaften des jeweils anderen an. Haben sie gleiche Eigenschaften, so werden diese in der Regel verstärkt (2 x Raubtierzähne = besonders großes Raubtiergebiß oder 2 Zahnreihen). Für jedes Lebewesen ist ein PW:WLW erforderlich. Nur bei Gelingen beider PW gelingt auch die Verschmelzung, ansonsten sind beide Wesen tot. Durch die Wehrlosigkeit haben die Wesen einen WM von –4 auf ihren WW:Resistenz (Körper).

Ob das neue Wesen Intelligenz besitzt, hängt von den Ausgangswesen ab. Bei Wesen ab menschlicher Intelligenz ist ein PW:psyZ erforderlich, um zu entscheiden, ob es wahnsinnig ist, oder nicht. Wie sich der Wahnsinn äußert, sollte wie beim Zauber WAHNSINN bestimmt werden. Eine weitere Verschmelzung mit einem anderen Lebewesen ist danach wieder möglich. Bei diesem Zauber ist nicht genau bestimmbar, welche Eigenheiten und Fähigkeiten der Ausgangswesen übernommen werden. Dies ist in gewisser Weise zufällig. Die Arracht besitzen jedoch Bücher in denen beschrieben ist, welche Wesen bei welchem „Ausgangsmaterial“ zu erwarten sind.

Autor: Thomas Kerßebaum