Thalassa-Text: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Thalassa-Text]] ist eine Sammlung von Schriften des [[Seemeister]]s Zelotys Leukippos. Der Text befasst sich mit den Plänen der Dunklen Meister um Großmeister [[Rhadamanthus]]. Der Thalassa-Text wird in der Archivus Segrado des [[Covendo Mageo de Cevereges Lidrales]] in [[Tura]] aufbewahrt und ist nur unter ganz besonderen Umständen mit Zustimmung des Hohen Rates des Konvents einzusehen. | Der [[Thalassa-Text]] ist eine Sammlung von Schriften des [[Seemeister]]s Zelotys Leukippos die nach dem [[Krieg der Magier]] in den Ruinen [[Thalassa]]s gefunden wurde. Der Text befasst sich mit den Plänen der Dunklen Meister um Großmeister [[Rhadamanthus]]. Der Thalassa-Text wird in der Archivus Segrado des [[Covendo Mageo de Cevereges Lidrales]] in [[Tura]] aufbewahrt und ist nur unter ganz besonderen Umständen mit Zustimmung des Hohen Rates des Konvents einzusehen. Die Existenz dieser Schriften ist heute nur sehr wenigen [[Persönlichkeiten|Personen]] auf ganz Midgard bekannt. | ||
Der Thalassa-Text führt alle Magie mit Ausnahme der göttergegebenen auf eine der [[Urmächte des Chaos]] zurück, den sogenannten [[Anarch]]en. Es wird spekuliert, das es sich bei der [[Sonne]] handele es sich um das erste [[Weltentor]] handelt, durch das der [[Anarch]] aus seiner Gefangenschaft nach Midgard floh. Weiterhin heißt es, daß der [[Mond]] der sagenhafte Gebirgszug im Osten Midgards gewesen wäre, in dessen Mitte sich der Berg mit der Festung des [[Anarch]]en erhob: Seine Bezwinger rissen das Massiv aus dem Urgestein der Welt und schleuderten es in den Himmel. | Der Thalassa-Text führt alle [[Magie]] mit Ausnahme der göttergegebenen auf eine der [[Urmächte des Chaos]] zurück, den sogenannten [[Anarch]]en.<ref>[[Publikation:Das Arkanum|Das Arkanum]], Seite 40</ref> Es wird spekuliert, das es sich bei der [[Sonne]] handele es sich um das erste [[Weltentor]] handelt, durch das der [[Anarch]] aus seiner Gefangenschaft nach Midgard floh. Weiterhin heißt es, daß der [[Mond]] der sagenhafte Gebirgszug im Osten Midgards gewesen wäre, in dessen Mitte sich der Berg mit der Festung des [[Anarch]]en erhob: Seine Bezwinger, die anderen 5 [[Urmächte des Chaos]], rissen das Massiv aus dem Urgestein der Welt und schleuderten es in den Himmel. Dieses Ereignis ging als der 1. [[Kataklysmus]] in die Geschichte ein. | ||
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* [[Publikation:Das Arkanum|Das Arkanum]], Seite 40 | |||
* [[Publikation:Legion der Verdammten|Legion der Verdammten]], Seite 14 | |||
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Aktuelle Version vom 8. August 2008, 18:20 Uhr
Der Thalassa-Text ist eine Sammlung von Schriften des Seemeisters Zelotys Leukippos die nach dem Krieg der Magier in den Ruinen Thalassas gefunden wurde. Der Text befasst sich mit den Plänen der Dunklen Meister um Großmeister Rhadamanthus. Der Thalassa-Text wird in der Archivus Segrado des Covendo Mageo de Cevereges Lidrales in Tura aufbewahrt und ist nur unter ganz besonderen Umständen mit Zustimmung des Hohen Rates des Konvents einzusehen. Die Existenz dieser Schriften ist heute nur sehr wenigen Personen auf ganz Midgard bekannt.
Der Thalassa-Text führt alle Magie mit Ausnahme der göttergegebenen auf eine der Urmächte des Chaos zurück, den sogenannten Anarchen.[1] Es wird spekuliert, das es sich bei der Sonne handele es sich um das erste Weltentor handelt, durch das der Anarch aus seiner Gefangenschaft nach Midgard floh. Weiterhin heißt es, daß der Mond der sagenhafte Gebirgszug im Osten Midgards gewesen wäre, in dessen Mitte sich der Berg mit der Festung des Anarchen erhob: Seine Bezwinger, die anderen 5 Urmächte des Chaos, rissen das Massiv aus dem Urgestein der Welt und schleuderten es in den Himmel. Dieses Ereignis ging als der 1. Kataklysmus in die Geschichte ein.
Quellen und Verweise
Literatur
- Das Arkanum, Seite 40
- Legion der Verdammten, Seite 14
- Das Graue Konzil, Seite 77
Einzelnachweise
- ↑ Das Arkanum, Seite 40