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Der Hügeltroll ist die einzige Trollart, die auch ausserhalb [[Waeland]]s vorkommt. Im Wesentlichen gibt es vier '''Stämme''': die '''Ma'al'kath Tuin''' in den Wäldern von [[Alba]] und [[Erainn]]. Die '''Ku-Unga''' im [[Ikengabecken]], die '''Himlays''' im Gebirgszug des Adlivum und Erlikul sowie die '''Whokaban''' in [[Minangpahit]]. | |||
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Die Steintrolle leben in [[Waeland]] und gehen in kleinen Gruppen auf Raubzug. Sie haben ein bizarres Äusseres, keiner gleicht dem anderen. | |||
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=== Literatur === | |||
* [[Publikation:Gildenbrief 36|Gildenbrief 36]], Seite 4–10, ''[[Publikation:Gildenbrief 36/Trolle|Trolle]]'' | |||
* [[Publikation:Das Bestiarium|Das Bestiarium]], Seite 304–308 | |||
* [[Publikation:Waeland - Die Krieger des Nordens, 2. Auflage|Waeland - Die Krieger des Nordens, 2. Auflage]], Seite 97ff | |||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2016, 19:50 Uhr
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Trolle sind große und vage menschliche Wesen. Sie sind nicht mit ihren Todfeinden den Ogern verwandt und gelten als Allesfresser. Trolle sind bekannt dafür, dass ihnen mit Waffen kaum beizukommen ist, da sie Wunden sehr schnell wieder heilen. Lediglich Feuer und Waffen aus kalten Eisen werden ihnen gefährlich. Sie gelten als sehr triebhaft und geraten leicht in Wut. Sie haben ihre eigene einfache Sprache, die aufgrund der verwendeten Laute nur von Trollen gesprochen werden kann.
Auf ganz Midgard verehren die Trolle drei Götter. Ghnurgh, der Gott der Nahrung und Beute, Ghrash, der Gott der Paarung und Zhash, der Gott des Feuers.
Hügeltroll
Der Hügeltroll ist die einzige Trollart, die auch ausserhalb Waelands vorkommt. Im Wesentlichen gibt es vier Stämme: die Ma'al'kath Tuin in den Wäldern von Alba und Erainn. Die Ku-Unga im Ikengabecken, die Himlays im Gebirgszug des Adlivum und Erlikul sowie die Whokaban in Minangpahit.
Steintroll
Die Steintrolle leben in Waeland und gehen in kleinen Gruppen auf Raubzug. Sie haben ein bizarres Äusseres, keiner gleicht dem anderen.
Quellen und Verweise
Literatur
- Gildenbrief 36, Seite 4–10, Trolle
- Das Bestiarium, Seite 304–308
- Waeland - Die Krieger des Nordens, 2. Auflage, Seite 97ff