Schicksal: Unterschied zwischen den Versionen
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Das [[Prinzip]] des [[Schicksal]]es ist grundlegend im Glauben der Waelinger und der Rawindri. Im Gegensatz zu anderen Prinzipien wird es durch kein [[Element]] repräsentiert. Das Zauberbuch [[HungFan]] stellt das Schicksal als Manifestation des universellen Prinzips dar. In [[Waeland]] unterliegen sogar die [[Götter]] dem Schicksalsgespinst. In [[Rawindra]] ist das Schicksal eines jeden Einzelnen vorherbestimmt durch die Taten und Unterlassungen aus dem vorherigen Leben. In Alba kennt man das ''Buch des Schicksaals''. Auch die [[Nea Dea]] in [[Chryseia]] kann als Schicksalsgöttin verstanden werden. | |||
Das [[Prinzip]] des [[Schicksal]]es ist grundlegend im Glauben der Waelinger und der Rawindri. Im Gegensatz zu anderen Prinzipien wird es durch kein [[Element]] repräsentiert. Das Zauberbuch [[HungFan]] stellt das Schicksal als Manifestation des universellen Prinzips dar. In [[Waeland]] unterliegen sogar die [[Götter]] dem Schicksalsgespinst. In [[Rawindra]] ist das Schicksal eines jeden Einzelnen vorherbestimmt durch die Taten und Unterlassungen aus dem vorherigen Leben. In [[Alba]] kennt man das ''Buch des Schicksaals''. Auch die [[Nea Dea]] in [[Chryseia]] kann als Schicksalsgöttin verstanden werden. | |||
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Version vom 8. September 2006, 15:19 Uhr
Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche. Lü Bu We |
Das Prinzip des Schicksales ist grundlegend im Glauben der Waelinger und der Rawindri. Im Gegensatz zu anderen Prinzipien wird es durch kein Element repräsentiert. Das Zauberbuch HungFan stellt das Schicksal als Manifestation des universellen Prinzips dar. In Waeland unterliegen sogar die Götter dem Schicksalsgespinst. In Rawindra ist das Schicksal eines jeden Einzelnen vorherbestimmt durch die Taten und Unterlassungen aus dem vorherigen Leben. In Alba kennt man das Buch des Schicksaals. Auch die Nea Dea in Chryseia kann als Schicksalsgöttin verstanden werden.