Druide: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Der Weg nach Vanasfarne]]
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* [[Gildenbrief Sammelband 1]], die druidische Kultur
* [[Gildenbrief Sammelband 1]], die druidische Kultur
* [[Gildenbrief 16/17]], ''Die Druidische Kultur''
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Version vom 11. Januar 2007, 23:58 Uhr

Die Druiden wahren das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos. Sie erkennen die Existenz der Götter an, verehren diese aber nicht. Da die aus den chaotischen Kräften des Magan geschaffene Magie der Zauberer aus ihrer Sicht das Gleichgewicht stört, lehnen sie diese ab und nutzen selbst die Kraft der Natur in Form der Dweomer-Magie. Druiden sind in Zirkeln organisiert, denen jeweils ein hochgradiger Druide vorsteht. Sie hüten ihre Geheimnisse und verwenden eigene Geheimzeichen, die Ogam-Ritzungen. Auch verfügen die Druiden mit den Ogamstäben über ein Äquivalent zu den Spruchrollen der Magier. Die Druiden in Alba leben im Untergrund und sind gesellschaftlich geächtet, als Kultsprache wird dort Dûnathisch gesprochen. Druiden stammen ausschließlich aus Vesternesse.

Aus rituellen Gründen verwenden Druiden keine Waffen und Rüstungen aus Metall, da ihre enge Verbindung zur Lebenskraft dadurch gestört wird. Sie tragen jedoch Schmuck aus kalt bearbeitetem Gold und Silber, auch sind Waffen aus Kaltem Eisen, die sehr selten sind, erlaubt. Einer der wichtigsten druidischen Feiertage in ganz Vesternesse ist die Sommersonnwende.

Die Albischen Druiden verehrten auch einst, vor ihrer Verfolgung durch die toquinischen Eroberer, die Dryaden-Naturgeister als Wesen der Natur. Unter den Druiden gibt es auch Anhänger der dunklen, gewalttätigen Seite des Dweomer, Crom Cruach. Diese Dunklen Druiden werden im Twyneddischen Droch-druid genannt.

Quellen und Verweise