FaChia: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter [[WuTienTi]](735 - 760 nL) wurde die ''FaChia'' in dieser Zeit wichtigsten philosophischen Richtung des Staates. Die Anhänger dieser Lehre glauben ähnlich wie die Vertreter der [[TamaChia]] und im gegensatz zu Vertetern der [[DaoChia]], dass nicht durch das persönliche Handeln des Herrschers Tugend und Ordnung erreicht wird. Der Mensch ist nach ihrer Auffassung von Natur aus schlecht und kann nur durch strenge Regeln und durch Strafen geführt werden. Ein Herrschaftsapparat hat die Pflicht seine Untertanen zu maßregeln. | Unter [[WuTienTi]] (735 - 760 nL) wurde die ''FaChia'' in dieser Zeit wichtigsten philosophischen Richtung des Staates. Die Anhänger dieser Lehre glauben ähnlich wie die Vertreter der [[TamaChia]] und im gegensatz zu Vertetern der [[DaoChia]], dass nicht durch das persönliche Handeln des Herrschers Tugend und Ordnung erreicht wird. Der Mensch ist nach ihrer Auffassung von Natur aus schlecht und kann nur durch strenge Regeln und durch Strafen geführt werden. Ein Herrschaftsapparat hat die Pflicht seine Untertanen zu maßregeln. | ||
Auch durch diese Lehre gilt die Herrschaft [[WuTienTi]]s als besonders grausam. | Auch durch diese Lehre gilt die Herrschaft [[WuTienTi]]s als besonders grausam. | ||
Version vom 16. April 2007, 13:47 Uhr
Unter WuTienTi (735 - 760 nL) wurde die FaChia in dieser Zeit wichtigsten philosophischen Richtung des Staates. Die Anhänger dieser Lehre glauben ähnlich wie die Vertreter der TamaChia und im gegensatz zu Vertetern der DaoChia, dass nicht durch das persönliche Handeln des Herrschers Tugend und Ordnung erreicht wird. Der Mensch ist nach ihrer Auffassung von Natur aus schlecht und kann nur durch strenge Regeln und durch Strafen geführt werden. Ein Herrschaftsapparat hat die Pflicht seine Untertanen zu maßregeln. Auch durch diese Lehre gilt die Herrschaft WuTienTis als besonders grausam.
Quellen und Verweise
- KanThaiPan Quellenbuch, Seite 9
- Legalismus bei Wikipedia
- Einen Artikel von Martin Wimmer über den Legalismus findet man bei der Universität Wien.