FaChia: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch durch diese Lehre gilt die Herrschaft [[WuTienTi]]s als besonders grausam. | Auch durch diese Lehre gilt die Herrschaft [[WuTienTi]]s als besonders grausam. | ||
Version vom 9. August 2008, 00:27 Uhr
Unter Kaiser WuTienTi (735–760 nL) wurde die FaChia zur in dieser Zeit wichtigsten philosophischen Richtung des Staates KanThaiPan. Die Anhänger dieser Lehre glauben, ähnlich wie die Vertreter der TamaChia und im Gegensatz zu den Vertetern der DaoChia, dass nicht durch das persönliche Handeln des Herrschers Tugend und Ordnung erreicht wird. Der Mensch ist nach ihrer Auffassung von Natur aus schlecht und kann nur durch strenge Regeln und durch Strafen geführt werden. Ein Herrschaftsapparat hat die Pflicht seine Untertanen zu maßregeln. Auch durch diese Lehre gilt die Herrschaft WuTienTis als besonders grausam.
"Redegewandtheit und Einsicht sind die Gehilfen der Rebellion, Sitte und Musik Zeichen von Ausschweifung und Zügellosigkeit, Güte und Wohlwollen die Mutter von Vergehen, Zuverlässigkeit und Ruhen die Ratten der Verderbnis" der Weise SchangJang |
Quellen und Verweise
- Unter dem Schirm des Jadekaisers, 2. Auflage, Seite 9
- Legalismus bei Wikipedia
- Einen Artikel von Martin Wimmer über den Legalismus findet man bei der Universität Wien.