Die Zeichen im Walde: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Abenteuer [[Die Zeichen im Walde]] von [[Peter Kathe]] erschien erstmals 1993 in [[Gildenbrief 29]] und wurde 1999 im [[Publikation:Die Zeichen im Walde|gleichnamigen PDF]] zum kostenlosen Download auf Midgard-Online.de bereitgestellt. Das Abenteuer eignet sich für 1–6 Spielerfiguren der Grade 1–5 und folgt den Motiven der gleichnamigen Ballade von Ludwig Tieck (1773-1853). | Das Abenteuer [[Die Zeichen im Walde]] von [[Peter Kathe]] erschien erstmals 1993 in [[Gildenbrief 29]] und wurde 1999 im [[Publikation:Die Zeichen im Walde|gleichnamigen PDF-Dokument]] zum kostenlosen Download auf Midgard-Online.de bereitgestellt. Das Abenteuer eignet sich für 1–6 Spielerfiguren der Grade 1–5 und folgt den Motiven der gleichnamigen Ballade von Ludwig Tieck (1773-1853). | ||
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Version vom 5. August 2008, 13:24 Uhr
Die Zeichen im Walde
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1. Auflage
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Das Abenteuer Die Zeichen im Walde von Peter Kathe erschien erstmals 1993 in Gildenbrief 29 und wurde 1999 im gleichnamigen PDF-Dokument zum kostenlosen Download auf Midgard-Online.de bereitgestellt. Das Abenteuer eignet sich für 1–6 Spielerfiguren der Grade 1–5 und folgt den Motiven der gleichnamigen Ballade von Ludwig Tieck (1773-1853).
Beschreibung
Spoiler: Dieser Abschnitt enthält Informationen, die möglicherweise wesentlicher Bestandteil eines Abenteuers sein können!
Voraussetzung für dieses Abenteuer ist, dass eine der Spielerfiguren Albai und Sohn eines Adligen ist. Der Vater, der sein Ende herannahen fühlt, schickt nach seinem Erben, damit dieser zur Burg seiner Väter zurückkehre. Sie liegt etwas mehr als eine Tagesreise südwestlich der Stadt Crossing mitten im nordalbischen Hügelland. Wenn der Sohn mit seinen Freunden auf der Burg eintrifft, findet er seinen Vater offensichtlich geschwächt und dem Tode nahe vor. Der schlechte körperliche Zustand des Syre und das Alter scheinen seinen Geist in der letzten Zeit zunehmend verwirrt zu haben. Da ihm in Stunden tiefsten Kummers Versdichtungen und Lieder stets ein Trost waren, ist er offensichtlich nur mehr in der Lage, seine Gedanken in düsteren, unheilvollen Versen zu äußern, die gelegentlich von seinen Lippen kommen.
Aufgabe der Gefährten ist es, die Verse des alten MacLachlan zu deuten. Hinweise aus der Vergangenheit müssen aufgespürt und richtig interpretiert werden, um schließlich die Seele des Vaters zu retten.“– Quelle: Midgard-Online.de[1]
Quellen und Verweise
Literatur
- Gildenbrief 29, Seite ??–??
- Die Zeichen im Walde
Weblinks
- Die Zeichen im Walde bei Midgard-Online
- Die Zeichen im Walde (ZIP/PDF) bei Midgard-Online
- Ludwig Tieck bei Wikipedia
- Diskussion zu Die Zeichen im Walde im Midgard-Forum