Gilgalar: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Seeheld [[Gilgalar]] führte in der [[valian]]ischen Mythologie das Meervolk aus dem Land Hy Aquilon, aus dem sie wegen dem Vordringen des EISes flohen, auf die Insel Tanit und gründete dort im Jahr 1 nL die Stadt [[Candranor]]. In der Legende beging einer der drei Hauptleute des Seehelden bei der Landung aus Dankbarkeit sogar rituellen Selbstmord.
Der Seeheld [[Gilgalar]] führte in der [[valian]]ischen Mythologie das Meervolk aus dem Land Hy Aquilon, aus dem sie wegen dem Vordringen des EISes flohen, auf die Insel Tanit und gründete dort im Jahr 1 nL die Stadt [[Candranor]]. In der Legende beging einer der drei Hauptleute des Seehelden bei der Landung aus Dankbarkeit sogar rituellen Selbstmord.
Die [[Valian]]er führen die [[Seemeister]] auf Gilgalar zurück, auch wenn er sicher nicht mit der Zaubermacht der späteren Seemeister verglichen werden kann.

Version vom 20. September 2005, 12:14 Uhr

Der Seeheld Gilgalar führte in der valianischen Mythologie das Meervolk aus dem Land Hy Aquilon, aus dem sie wegen dem Vordringen des EISes flohen, auf die Insel Tanit und gründete dort im Jahr 1 nL die Stadt Candranor. In der Legende beging einer der drei Hauptleute des Seehelden bei der Landung aus Dankbarkeit sogar rituellen Selbstmord. Die Valianer führen die Seemeister auf Gilgalar zurück, auch wenn er sicher nicht mit der Zaubermacht der späteren Seemeister verglichen werden kann.