Saron Neragal: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Publikation:Im Reich der Phantasie (Buch der Abenteuer)|Im Reich der Phantasie (Buch der Abenteuer)]], Seite 11–37, ''Unter den Nebelbergen'' | * [[Publikation:Im Reich der Phantasie (Buch der Abenteuer)|Im Reich der Phantasie (Buch der Abenteuer)]], Seite 11–37, ''Unter den Nebelbergen'' | ||
* [[Publikation:Der Weiße Wurm|Der Weiße Wurm]], Seite 11, 13, 34 | * [[Publikation:Der Weiße Wurm|Der Weiße Wurm]], Seite 11, 13, 34 | ||
* [[Finstermal]], Seite 29f | * [[Publikation:Finstermal|Finstermal]], Seite 29f | ||
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Version vom 11. August 2008, 11:12 Uhr
Spoiler: Dieser Artikel enthält Informationen, die möglicherweise wesentlicher Bestandteil eines Abenteuers sein können!
Saron Neragal ist einer der wenigen Dunklen Meister, die den Krieg der Magier überlebten.[1] Als der Krieg der Magier begann wurde er nach Vesternesse geschickt, um dort die Orks, Oger, Trolle und Dämonen zu einer Streitmacht zu einen.[2] Er führte mit dieser Streitmacht mehrere Schlachten gegen die Heere der Menschen und Elfen, bis er in der letzten Schlacht zum Ende des Krieges unterlag und fliehen musste.[2] Er konnte seinen Häschern entkommen und versteckte sich im Pengannion-Gebirge, wo er sich in einen magischen Schlaf versetzte.[1][3][2]
Um 2340 nL erwacht er aus seinem Schlaf und fängt damit an eine neue Machtbasis aufzubauen.[3] Es gelingt ihm zum Anführer der Orcs der Nebelberge aufzusteigen.[1][4]
Saron Neragal ist der Bruder von Amartu Neragal, die im Krieg der Magier auf der Seite der Grauen Meister kämpfte.[5] Die Familie Neragal führt ihre Abstammung bis auf den Seehelden Gilgalar zurück.[5]
Quellen und Verweise
Literatur
- Im Reich der Phantasie (Buch der Abenteuer), Seite 11–37, Unter den Nebelbergen
- Der Weiße Wurm, Seite 11, 13, 34
- Finstermal, Seite 29f
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Im Reich der Phantasie (Buch der Abenteuer), Seite 11, Unter den Nebelbergen
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Finstermal, Seite 29
- ↑ 3,0 3,1 Der Weiße Wurm, Seite 34
- ↑ Finstermal, Seite 30
- ↑ 5,0 5,1 Gildenbrief 51, Seite 42, Merkwürdig magisch (Amartus Doppelaulos)