AnLan: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Besonderheiten:'''<br>Fundort des berühmte [[AnLan Fragment]]s. Die Ruinen gelten als verflucht und gefährlich. Weitere mächtige magische Relikte aus der Zeit des [[Glückliches Volk|Glücklichen Volkes]], bewacht von fürchterlichen Monstern, sollen dort zu finden sein. Von den Gebäuden stehen nur noch Grundmauern, die mit Schutt und Asche angefüllt sind. Die Ruinenstadt ist sehr groß, man kann stundenlang darin umherwandern | '''Besonderheiten:'''<br>Fundort des berühmte [[AnLan Fragment]]s. Die Ruinen gelten als verflucht und gefährlich. Weitere mächtige magische Relikte aus der Zeit des [[Glückliches Volk|Glücklichen Volkes]], bewacht von fürchterlichen Monstern, sollen dort zu finden sein. Eine Legende besagt auch, daß himmlische Geister aus der Zeit des ''Glücklichen Volkes'' bei der Suche der [[Schwarzen Adepten]] versehentlich freigekommen sind. Von den Gebäuden stehen nur noch Grundmauern, die mit Schutt und Asche angefüllt sind. Die Ruinenstadt ist sehr groß, man kann stundenlang darin umherwandern und wurde vom [[Der Große Ho|Großen Ho]] gegründet. | ||
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* [[Gildenbrief]] 34, Seite 31 | * [[Gildenbrief]] 34, Seite 31 |
Version vom 9. November 2005, 14:57 Uhr
AnLan | |
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Kontinent: | Sirao |
Land: | KanThaiPan |
Einwohner: | ? |
Herrscher: | ? |
AnLan ist eine Ruinenstadt in KuroKegaTi.
Besonderheiten:
Fundort des berühmte AnLan Fragments. Die Ruinen gelten als verflucht und gefährlich. Weitere mächtige magische Relikte aus der Zeit des Glücklichen Volkes, bewacht von fürchterlichen Monstern, sollen dort zu finden sein. Eine Legende besagt auch, daß himmlische Geister aus der Zeit des Glücklichen Volkes bei der Suche der Schwarzen Adepten versehentlich freigekommen sind. Von den Gebäuden stehen nur noch Grundmauern, die mit Schutt und Asche angefüllt sind. Die Ruinenstadt ist sehr groß, man kann stundenlang darin umherwandern und wurde vom Großen Ho gegründet.
Quellen und Verweise
- KanThaiPan Quellenbuch (M3), Seite 63
- KanThaiPan Quellenbuch (M4), Seite 136
- Gildenbrief 34, Seite 31