Culsu: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Culsu Kult ist in Valian nicht der wichtigste, | Der Culsu Kult ist in Valian nicht der wichtigste, dennoch nimmt er im Leben der Valianer eine bedeutende Stellung ein. Der Haupttempel der Culsu ist in [[Candranor]]. Die [[Priester]] der Culsu sind in Valian für Begräbnisse und Bestattungen zuständig, wobei ein Anteil des Erbes an den Tempel fällt. Eine andere Priesterlaufbahn kann das Amt des Richters sein, die Culsu Priester sprechen weltliches Recht. Die Todesstrafe wird verhältnismässig häufig ausgesprochen. | ||
Die [[Ordenskrieger]] vertreten den Aspekt der Rächerin in der Göttin. Sowohl Männer als auch Frauen können ein Priesteramt bekleiden. Alle Priester tragen weisse Gewänder und ein geweihtes [[Kurzschwert]]. Priester der Culsu lachen, tanzen und feiern nicht sondern überlassen dies Anderen, ihre Aufgabe ist die Trauer. Sie verfolgen unheiliges Leben wie Untote und [[Geisterwesen]] mit Nachdruck und stimmen nur in Ausnahmefällen einem [[Zauber:Erheben der Toten|Erheben der Toten]] zu. | Die [[Ordenskrieger]] vertreten den Aspekt der Rächerin in der Göttin. Sowohl Männer als auch Frauen können ein Priesteramt bekleiden. Alle Priester tragen weisse Gewänder und ein geweihtes [[Kurzschwert]]. Priester der Culsu lachen, tanzen und feiern nicht sondern überlassen dies Anderen, ihre Aufgabe ist die Trauer. Sie verfolgen unheiliges Leben wie Untote und [[Geisterwesen]] mit Nachdruck und stimmen nur in Ausnahmefällen einem [[Zauber:Erheben der Toten|Erheben der Toten]] zu. | ||
In den [[Küstenstaaten]] ist der Culsu Kult durch die Entfernung zu Candranor etwas entfremdet worden. Zwar finden häufig Pilgerfahrten in den Haupttempel statt, aber die Lidralier verehren nur den Aspekt der Hüterin der Unterwelt und der Rächerin. Anders als in Valian fällt nur ein kleiner Teil des Erbes eines Verstorbenen an den Tempel, daher ist der Kult stets auf Geldspenden angewiesen und stellt seine Ordenskrieger für eine Zuwendung an weltliche Herren zur Verfügung. | In den [[Küstenstaaten]] ist der Culsu Kult durch die Entfernung zu [[Candranor]] etwas entfremdet worden. Zwar finden häufig Pilgerfahrten in den Haupttempel statt, aber die Lidralier verehren nur den Aspekt der Hüterin der Unterwelt und der Rächerin. Anders als in [[Valian]] fällt nur ein kleiner Teil des Erbes eines Verstorbenen an den Tempel, daher ist der Kult stets auf Geldspenden angewiesen und stellt seine Ordenskrieger für eine Zuwendung an weltliche Herren zur Verfügung. | ||
Während des tevarrischen Befreiungskrieges waren die ''Weissen Ritter'' massgeblich an der Vertreibung der Schariden beteiligt. | Während des tevarrischen Befreiungskrieges waren die ''Weissen Ritter'' massgeblich an der Vertreibung der Schariden beteiligt. | ||
Version vom 29. November 2005, 12:28 Uhr
Culsu ist die Totengöttin in Valian und wird in vier Aspekten verehrt:
- Hüterin der Unterwelt
- Weise Richterin
- Finstere Rächerin
- Große Trauernde
Der Culsu Kult ist in Valian nicht der wichtigste, dennoch nimmt er im Leben der Valianer eine bedeutende Stellung ein. Der Haupttempel der Culsu ist in Candranor. Die Priester der Culsu sind in Valian für Begräbnisse und Bestattungen zuständig, wobei ein Anteil des Erbes an den Tempel fällt. Eine andere Priesterlaufbahn kann das Amt des Richters sein, die Culsu Priester sprechen weltliches Recht. Die Todesstrafe wird verhältnismässig häufig ausgesprochen.
Die Ordenskrieger vertreten den Aspekt der Rächerin in der Göttin. Sowohl Männer als auch Frauen können ein Priesteramt bekleiden. Alle Priester tragen weisse Gewänder und ein geweihtes Kurzschwert. Priester der Culsu lachen, tanzen und feiern nicht sondern überlassen dies Anderen, ihre Aufgabe ist die Trauer. Sie verfolgen unheiliges Leben wie Untote und Geisterwesen mit Nachdruck und stimmen nur in Ausnahmefällen einem Erheben der Toten zu.
In den Küstenstaaten ist der Culsu Kult durch die Entfernung zu Candranor etwas entfremdet worden. Zwar finden häufig Pilgerfahrten in den Haupttempel statt, aber die Lidralier verehren nur den Aspekt der Hüterin der Unterwelt und der Rächerin. Anders als in Valian fällt nur ein kleiner Teil des Erbes eines Verstorbenen an den Tempel, daher ist der Kult stets auf Geldspenden angewiesen und stellt seine Ordenskrieger für eine Zuwendung an weltliche Herren zur Verfügung. Während des tevarrischen Befreiungskrieges waren die Weissen Ritter massgeblich an der Vertreibung der Schariden beteiligt.
Quellen
- Gildenbrief 23, Seite 8-13