Glückliches Volk: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Glückliches Volk|Glückliche Volk]] lebte [[Zeitgeschichte|1000-500 vL]] am Schattenmeer in [[KanThaiPan]]. Es waren KanThai, die, nach Auffassung ihrer Nachfahren, im völligen Einklang mit dem [[Dao]] lebten. Sie beteten die noch heute im [[TsaiChen Tal]] verehrten [[Naturgeist|Naturgeister]] und [[Götter]] an.
In der Gründerzeit [[KanThaiPan]]s, also in der Zeit des Glücklichen Volkes zur Zeit der Ki Dynastie ([[Zeitgeschichte|1000 - 500 vL]]) könnte ein Matriachat geherrscht haben. Während die Männer als Hirten und Nomaden herumzogen, blieben die Frauen als Handwerkerinnen und Bäuerinnen seßhaft. Erst mit der Tschu- Dynastie ([[Zeitgeschichte|500 vL - 300 nL]]) wurde die [[KanThaiPan|kanthaipanische]] Gesellschaft von Männern dominiert.
Es waren KanThai, die, nach Auffassung ihrer Nachfahren, im völligen Einklang mit dem [[Dao]] lebten. Sie beteten die noch heute im [[TsaiChen Tal]] verehrten [[Naturgeist|Naturgeister]] und [[Götter]] an.


Ihre Zeit endete mit der Eroberung des [[TsaiChen Tal]]s und die an das Schattenmeer grenzenden Gebiete durch ''Guwandschir'', von den KanThai ''WuWangSchi'' genannt.
Ihre Zeit endete mit der Eroberung des [[TsaiChen Tal]]s und die an das Schattenmeer grenzenden Gebiete durch ''Guwandschir'', von den KanThai ''WuWangSchi'' genannt.

Version vom 18. Mai 2006, 10:46 Uhr

In der Gründerzeit KanThaiPans, also in der Zeit des Glücklichen Volkes zur Zeit der Ki Dynastie (1000 - 500 vL) könnte ein Matriachat geherrscht haben. Während die Männer als Hirten und Nomaden herumzogen, blieben die Frauen als Handwerkerinnen und Bäuerinnen seßhaft. Erst mit der Tschu- Dynastie (500 vL - 300 nL) wurde die kanthaipanische Gesellschaft von Männern dominiert. Es waren KanThai, die, nach Auffassung ihrer Nachfahren, im völligen Einklang mit dem Dao lebten. Sie beteten die noch heute im TsaiChen Tal verehrten Naturgeister und Götter an.

Ihre Zeit endete mit der Eroberung des TsaiChen Tals und die an das Schattenmeer grenzenden Gebiete durch Guwandschir, von den KanThai WuWangSchi genannt.

Quellen und Verweise