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Version vom 30. Januar 2007, 17:57 Uhr
Eine Person hat fünf Sinne, die mehr oder weniger gut ausgeprägt sind. Hierbei handelt es sich um Hören, Riechen, Schmecken, Sehen und Tasten. Zusätzlich hat eine Person auch noch ihren sechsten Sinn, der sie vor Gefahren warnt.
Das Schmecken und Riechen sind an den Körper gebunden. Das Fühlen und Hören ist mit der Anima verknüpft. Das Sehen und der Sechste Sinn hängen mit dem Astralleib zusammen.
Dämonen und Untote nehmen ihre Umgebung mangels eines Körpers oder Astralleibs mittels magischer Sinne wahr. Dementsprechend können sie auch nicht mit Sinnestäuschungen oder Zaubern wie der Zauberwirklichkeit in die Irre geleitet werden.
Quellen und Verweise
- DFR S. 38, 115, 194