Publikation:Im Bann der Todesechsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus Platz- und Zeitgründen fehlen die Archetypen für rawindische Abenteurer, diese wurden im [[Gildenbrief 40]] nachgereicht.<ref>[[Gildenbrief 40]], ''Rawindische Archetypen'', Seite 23</ref> | |||
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{{Zitat|Rawindra ist ein Land von schier märchenhaftem Reichtum und merkwürdigen Sitten. Gewürze und Geschmeide gibt es im Überfluß. Stolze Aristokraten schwelgen im Luxus und lassen sich von samtäugigen Schönheiten verwöhnen. Verwahrloste Asketen genießen ebenso großes Ansehen wie hochgelehrte Priester, und beide schauen hochnäsig auf andere Menschen herab. | {{Zitat|Rawindra ist ein Land von schier märchenhaftem Reichtum und merkwürdigen Sitten. Gewürze und Geschmeide gibt es im Überfluß. Stolze Aristokraten schwelgen im Luxus und lassen sich von samtäugigen Schönheiten verwöhnen. Verwahrloste Asketen genießen ebenso großes Ansehen wie hochgelehrte Priester, und beide schauen hochnäsig auf andere Menschen herab. | ||
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===Weblinks=== | |||
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Version vom 13. Juni 2008, 03:45 Uhr
| Im Bann der Todesechsen | |
|---|---|
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| Quellenbuch | |
| Autoren: | Thomas Kreutz und Ludger Fischer |
| Verlag: | Pegasus Spiele |
| Cover: | Bryn Barnard |
| Illustrationen: | Klaus-Michael Bitzer, Lutz Buchholz, Josef Ochmann, Agin Suer |
| Zierleiste: | Thomas Lamm |
| Seitenzahl: | 120 |
| Regeln: | M3 |
| ISBN | ISBN 3-924714-21-5 |
| Einband: | DIN A4, Softcover |
| Erscheinungsdatum: | Januar 1995 |
| Weitere Informationen: |
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Das Im Bann der Todesechsen von Thomas Kreutz und Ludger Fischer ist ein Hintergrundband zur Rollenspielwelt Midgard. Angelehnt an die indisch-orientalische Kultur der Erde zeichnet der Quellenband Rawindra ein ebenso fremdartiges wie spannendes Sittengemälde der rawindischen Bewohner im Bann der Todesechsen.
Aus Platz- und Zeitgründen fehlen die Archetypen für rawindische Abenteurer, diese wurden im Gildenbrief 40 nachgereicht.[1]
Beschreibung
„Rawindra ist ein Land von schier märchenhaftem Reichtum und merkwürdigen Sitten. Gewürze und Geschmeide gibt es im Überfluß. Stolze Aristokraten schwelgen im Luxus und lassen sich von samtäugigen Schönheiten verwöhnen. Verwahrloste Asketen genießen ebenso großes Ansehen wie hochgelehrte Priester, und beide schauen hochnäsig auf andere Menschen herab.
Rawindra ist auch ein Land voll fremdartiger Echsenwesen, gnadenloser Kämpfe von Menschen gegen geschuppte Ungeheuer, angefüllt mit mächtiger Magie und uralten Zaubern. Seit generationen behaupten sich die Rawindi gegen ein fremdes Volk mit fremder Magie und fremden Gebräuchen: die Sritras, eine Rasse von intelligenten Echsenmenschen, die in ihren letzten bastionen in den Tiefen des Dschungels finsteren Göttern huldigen.
Dieses Quellenbuch beschreibt den rawindischen Subkontinent von Midgard, der phantastischen Welt des ersten deutschen Rollenspiels, wo eine menschliche Gesellschaft nach dem historischen Vorbild Indiens mit einer Invasion grausamer Echsenwesen konfrontiert worden ist. Neben der Beschreibung von Land und Leuten, von Glaube, Magie und Wissenschaft enthält das Buch eine Karte Rawindras, landestypische Waffen, Fertigkeiten und Zauber, wichtige Persönlichkeiten und typische Abenteurer sowie ein ausführliches Bestiarium.“– Quelle: Klappentext des Quellenbuches
Quellen und Verweise
Einzelnachweise
- ↑ Gildenbrief 40, Rawindische Archetypen, Seite 23
Weblinks
- Fertigkeiten Update auf M4
- Abstimmung zum Nachdruck im
Midgard-Forum - Karte bei der Midgard-Site
