Greif: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre Federfarben variieren, meist sind sie jedoch von sandiger bis goldbrauner Färbung, können aber auch auffällig schwarz mit rotem Kopf oder weiß mit bläulichem Federkragen sein. | |||
In [[Aran]] sind diese Tiere heilig, denn sie werden als von der [[Din Dhulahi|Zweiheit]] gesandte Glaubensprüfer und Bewahrer religiöser Schätze angesehen. Das stehlen von Greifeneiern wird mit der Todesstrafe geahndet, sollte der Dieb den Versuch das Ei aus dem Horst zu entfernen überleben! | Ihre Federfarben variieren, meist sind sie jedoch von sandiger bis goldbrauner Färbung, können aber auch auffällig schwarz mit rotem Kopf oder weiß mit bläulichem Federkragen sein. | ||
In [[Aran]] sind diese Tiere heilig, denn sie werden als von der [[Din Dhulahi|Zweiheit]] gesandte Glaubensprüfer und Bewahrer religiöser Schätze angesehen. Das stehlen von Greifeneiern wird mit der Todesstrafe geahndet, sollte der Dieb den Versuch das Ei aus dem Horst zu entfernen überleben! | |||
In [[Chryseia]] und den [[Küstenstaaten]] werden von Hand aufgezogene Greifen als Reittiere abgerichtet, allerdings lassen sie nur ihren Herren reiten. Wilde Greifen können nicht gezähmt werden. | In [[Chryseia]] und den [[Küstenstaaten]] werden von Hand aufgezogene Greifen als Reittiere abgerichtet, allerdings lassen sie nur ihren Herren reiten. Wilde Greifen können nicht gezähmt werden. | ||
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[[Kategorie:Kontinent Vesternesse]] | |||
[[Kategorie:Kontinent Sirao]] | |||
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Version vom 13. Juni 2008, 11:23 Uhr
Der Greif ist eine pferdegroße, fleischfressende Mischung aus Löwe und Adler. Er lebt meist mit einem Partner, dem er lebenslang treu ist, zusammen und sie schmücken ihren an Felshängen gelegenen Horst gerne mit funkelnden Gegenständen, wie Münzen, Waffen, aber auch Rüstungen.
Ihre Federfarben variieren, meist sind sie jedoch von sandiger bis goldbrauner Färbung, können aber auch auffällig schwarz mit rotem Kopf oder weiß mit bläulichem Federkragen sein.
In Aran sind diese Tiere heilig, denn sie werden als von der Zweiheit gesandte Glaubensprüfer und Bewahrer religiöser Schätze angesehen. Das stehlen von Greifeneiern wird mit der Todesstrafe geahndet, sollte der Dieb den Versuch das Ei aus dem Horst zu entfernen überleben!
In Chryseia und den Küstenstaaten werden von Hand aufgezogene Greifen als Reittiere abgerichtet, allerdings lassen sie nur ihren Herren reiten. Wilde Greifen können nicht gezähmt werden.
Quellen und Verweise
Bestiarium, Seite 87