Laran: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MIDGARD-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-[[Category: +[[Kategorie:))
Zeile 13: Zeile 13:
* [[Gildenbrief 27]], Seite 8–15
* [[Gildenbrief 27]], Seite 8–15


[[Category:Gottheit]]
[[Kategorie:Gottheit]]
[[Category:Valian]]
[[Kategorie:Valian]]
[[Category:Küstenstaaten]]
[[Kategorie:Küstenstaaten]]

Version vom 27. Juni 2008, 14:57 Uhr

Der Halbgott Laran ist im valianischen Pantheon der Baales Valianis der Sohn von Tin und der letzten von Alpanu geborenem Drachin, Elabiu. Er wurde von seinem Vater Tin als Sohn akzeptiert. Laran übergab dem ersten Priester das magische Laran-Schwert, welches jedoch im Krieg der Magier im Meer der Fünf Winde verscholl. Eine alte Prophezeiung sagt jedoch die Rückkehr der Schwertes in Zeiten großer Not vorraus.

Die heilige Farbe Larans ist Rot, er wird stets als gutaussehender junger Mann mit einem flammenden Schwert porträtiert. Die Maralinga ist die Kultsprache während der Gottesdienste. Der Umgang mit der Waffe gilt den Laran-Priestern als heilig, sie streben nach Perfektion im Dienst ihres Gottes. Daher gelten auch die Valianischen Spiele für die Laran-Priester als wichtige Gelegenheit für junge Valianer sich hervorzutun. Der große Laran Tempel in Candranor steht passenderweise gleich neben der Arena. Hier werden auch die Kurzschwerter der Culsu-Priester hergestellt. Auch eine große Bibliothek wird hier gehortet, die alten Aufzeichnungen werden nach Hinweisen auf den Verbleib des Laran-Schwertes durchforstet.

Die Laran-Priester in Candranor gelten als konservativ, gar reaktionär, sie würden das Seemeister-Reich wieder errichten und vermuten verborgene Seemeister in der Welt. Auch lagern in den Kellern des Haupttelmpels noch aus den Zeiten der Tributzahlungen im valianischen Imperium unermessliche Reichtümer. Der Seekönig ist einer der größten Unterstützer des Laran Kultes.

In den Küstenstaaten konnte der Laran Kult seinen Einfluss nicht wahren, zwar wird Laran als Teil des offiziellen Staatskultes verhert, aber es gibt nur wenige Tempel und wenige Anhänger.

Quellen und Verweise