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Darüber hinaus existiert auch eine Darstellung in Form einer Acht.<ref>[[Das Graue Konzil]], Seite 75</ref><ref>[[Das Graue Konzil]], Seite 89</ref>. [...]
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Das Symbol ist älter als der Oroboros.<ref>[[Ein Hauch von Heiligkeit]], Seite 86</ref>
Das Symbol ist älter als der Oroboros.<ref>[[Publikation:Ein Hauch von Heiligkeit|Ein Hauch von Heiligkeit]], Seite 86</ref>


Fraglich: Amphisbaena als Symbol für die Seemeister allgemein (wahrscheinlich: DGK, S.75 spricht von traditionellem Herrschaftssymbol der SM), Amphisbaena auf Münzen?
Fraglich: Amphisbaena als Symbol für die Seemeister allgemein (wahrscheinlich: DGK, S.75 spricht von traditionellem Herrschaftssymbol der SM), Amphisbaena auf Münzen?
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===Literatur===
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* [[Ein Hauch von Heiligkeit]], Seite 86
* [[Publikation:Ein Hauch von Heiligkeit|Ein Hauch von Heiligkeit]], Seite 86
* [[Legion der Verdammten]], Seite 16
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* [[Das Graue Konzil]], Seite 89 (Amphisbaena-Illustration von Ulf Lehmann)
* [[Das Graue Konzil]], Seite 89 (Amphisbaena-Illustration von Ulf Lehmann)

Version vom 6. August 2008, 14:41 Uhr

Amphisbaena

Allgemein wird mit dem Begriff Amphisbaena eine Schlange bezeichnet, die zwei Köpfe statt einem besitzt. Die konkreten Darstellungen der Amphisbaena als Symbol unterscheiden sich allerdings mitunter. Gemein ist ihnen, dass sich ihre beiden Köpfe an den gegenüberliegenden Enden ihres Körpers befinden. Unterschiedlich dargestellt wird hingegen die Anordnung ihres Körpers: vergleichsweise weit verbreitet ist etwa die kreisförmige Variante, bei der sich die beiden Köpfe gegenseitig anblicken oder gar halten.

Neben dem Pentagramm ist die Amphisbaena ein traditionelles Hoheitszeichen der Seemeister[1]

Dies soll das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos symbolisieren und findet in dieser Form beispielsweise Verwendung im Wappen des Dunklen Meisters Rhadamanthus.

Darüber hinaus existiert auch eine Darstellung in Form einer Acht.[2][3]. [...]

Das Symbol ist älter als der Oroboros.[4]

Fraglich: Amphisbaena als Symbol für die Seemeister allgemein (wahrscheinlich: DGK, S.75 spricht von traditionellem Herrschaftssymbol der SM), Amphisbaena auf Münzen?

Oroborus

Ouroboros.png

Ähnlich der Amphisbaena ist der Oroborus (auch: Oroboros) eine kreisförmig dargestellte Schlange, jedoch mit nur einem Kopf, die sich selbst in den Schwanz beißt. Der Oroborus symbolisiert die Unendlichkeit, ewige Wiederkehr und Vereinigung von Gegensätzen. Der Oroborus findet sich auf der Rückseite der valianischen Goldmünze Orobor,[5] deren Name sich daraus ableitet.

Quellen und Verweise

Literatur

Einzelnachweise

Weblinks