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Die albischen Druiden verehrten auch einst, vor ihrer Verfolgung durch die toquinischen Eroberer, die Dryaden-[[Naturgeist]]er als Wesen der Natur. Unter den Druiden gibt es auch Anhänger der dunklen, gewalttätigen Seite des Dweomer, ''[[Crom Cruach]]''. Diese ''Dunklen Druiden'' werden im [[Twyneddisch]]en ''Droch-druid'' genannt. Die clanngadarnischen Druiden halten ihr schützende Hand über das [[Halfdal]] und verhindern Raubzüge dorthin, da sie den positiven Einfluss der [[Halbling]]e auf das Tal schätzen. | Die albischen Druiden verehrten auch einst, vor ihrer Verfolgung durch die toquinischen Eroberer, die Dryaden-[[Naturgeist]]er als Wesen der Natur. Unter den Druiden gibt es auch Anhänger der dunklen, gewalttätigen Seite des Dweomer, ''[[Crom Cruach]]''. Diese ''Dunklen Druiden'' werden im [[Twyneddisch]]en ''Droch-druid'' genannt. Die clanngadarnischen Druiden halten ihr schützende Hand über das [[Halfdal]] und verhindern Raubzüge dorthin, da sie den positiven Einfluss der [[Halbling]]e auf das Tal schätzen.<ref>[[Publikation:Alba - Für Clan und Krone|Alba - Für Clan und Krone]], Seite 196</ref> | ||
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Version vom 27. November 2008, 15:07 Uhr
Die Druiden wahren das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos. Sie erkennen die Existenz der Götter an, verehren diese aber nicht. Da die aus den chaotischen Kräften des Magan geschaffene Magie der Zauberer aus ihrer Sicht das Gleichgewicht stört, lehnen sie diese ab und nutzen selbst die Kraft der Natur in Form der Dweomer-Magie. Druiden sind in Zirkeln organisiert, denen jeweils ein hochgradiger Druide vorsteht. Sie hüten ihre Geheimnisse und verwenden eigene Geheimzeichen, die Ogam-Ritzungen. Auch verfügen die Druiden mit den Ogamstäben über ein Äquivalent zu den Spruchrollen der Magier.[1] Druiden stammen ausschließlich aus Vesternesse und dort vornehmlich aus Clanngadarn. Es gibt einige wenige Gnomen-Druiden aus Nahuatlan. Die Druiden in Alba wurden über viele Jahrhunderte hinweg verfolgt, leben jetzt im Untergrund, sind gesellschaftlich geächtet und werden teilweise sogar nach wie vor verfolgt. Als Kultsprache wird dort Dûnathisch gesprochen.
Aus rituellen Gründen verwenden Druiden keine Waffen und Rüstungen aus Metall, da ihre enge Verbindung zur Lebenskraft dadurch gestört wird. Sie tragen jedoch Schmuck aus kalt bearbeitetem Gold und Silber, auch sind Waffen aus Kaltem Eisen, die sehr selten sind, erlaubt. Einer der wichtigsten druidischen Feiertage in ganz Vesternesse ist die Sommersonnwende. Neben der Dweomer-Magie verstehen es die Druiden auch die Magie der Labyrinthe zu nutzen.
Die albischen Druiden verehrten auch einst, vor ihrer Verfolgung durch die toquinischen Eroberer, die Dryaden-Naturgeister als Wesen der Natur. Unter den Druiden gibt es auch Anhänger der dunklen, gewalttätigen Seite des Dweomer, Crom Cruach. Diese Dunklen Druiden werden im Twyneddischen Droch-druid genannt. Die clanngadarnischen Druiden halten ihr schützende Hand über das Halfdal und verhindern Raubzüge dorthin, da sie den positiven Einfluss der Halblinge auf das Tal schätzen.[2]
Quellen und Verweise
Literatur
- Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 18f
- Hexenzauber & Druidenkraft, Seite 11–16
- Der Wilde König
- Der Weg nach Vanasfarne, Seite 21
- Gildenbrief Sammelband 1, Die Druidische Kultur
- Gildenbrief 16/17, Die Druidische Kultur
- Sammelsurium Nr. 2, Die Dunklen Druiden - Jünger des Crom-Cruach
Einzelnachweise
- ↑ Der Wilde König, Seite 53
- ↑ Alba - Für Clan und Krone, Seite 196