Minangpahit: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Bürgerkrieg spaltete Minangpahit in die Königreiche Makuta, Sivali und Polonga. Er entbrannte zwischen Makuta und Polonga und drehte sich offiziell um religiöse Fragen. In Wirklichkeit wollte die herrschende Familie in Makuta die herrschende Dynastie in Sivali nicht mehr anerkennen und selbst die Herrscherfamilie und somit den König stellen. Polonga stützte Sivali, da aber der herrschende König Pa'anpuli im Kampf fiel, übernahm Polonga die Staatsgeschäfte. Das gab Makuta noch mehr Grund zum Krieg. Die Sivalesen nahmen das den Polongi auch übel und ließen zu, dass das Kaiserreich aus Kanthaipan seine Finger nach den Inseln ausstreckte. So spalteten sich die drei Inselreiche auf. Der Krieg endete in einem nie dagewesenen Sturm im Ekavali Archipel, in dem alle hochseetüchtigen Schiffe Minangpahits untergingen und es so um Jahrunderte zurückwarf. Der Kaiser verlor sein Interesse an den Inseln, da er mit einem Aufstand zu kämpfen hatte und die Insel durch den jahrzehntelangen Krieg verheert waren. Das liegt jetzt etwa 200 Jahre zurück. | Ein Bürgerkrieg spaltete Minangpahit in die Königreiche Makuta, Sivali und Polonga. Er entbrannte zwischen Makuta und Polonga und drehte sich offiziell um religiöse Fragen. In Wirklichkeit wollte die herrschende Familie in Makuta die herrschende Dynastie in Sivali nicht mehr anerkennen und selbst die Herrscherfamilie und somit den König stellen. Polonga stützte Sivali, da aber der herrschende König Pa'anpuli im Kampf fiel, übernahm Polonga die Staatsgeschäfte. Das gab Makuta noch mehr Grund zum Krieg. Die Sivalesen nahmen das den Polongi auch übel und ließen zu, dass das Kaiserreich aus Kanthaipan seine Finger nach den Inseln ausstreckte. So spalteten sich die drei Inselreiche auf. Der Krieg endete in einem nie dagewesenen Sturm im Ekavali Archipel, in dem alle hochseetüchtigen Schiffe Minangpahits untergingen und es so um Jahrunderte zurückwarf. Der Kaiser verlor sein Interesse an den Inseln, da er mit einem Aufstand zu kämpfen hatte und die Insel durch den jahrzehntelangen Krieg verheert waren. Das liegt jetzt etwa 200 Jahre zurück. | ||
Nur mühsam konnten sich die drei Inselreiche aus der Asche erheben und leben seitdem in einem unausgesprochenen Waffenstillstand nebeneinander. Sivali geht es wirtschaftlich noch schlechter als Polonga und man versucht sogar, sich gegenseitig zu helfen. Die Herrscher sind allerdings noch weit davon entfernt, auf einander zu zugehen. Sie dulden die zarten Handelsbeziehungen zum jeweils anderen nur aus Rücksicht auf ihr Volk. | Nur mühsam konnten sich die drei Inselreiche aus der Asche erheben und leben seitdem in einem unausgesprochenen Waffenstillstand nebeneinander. Sivali geht es wirtschaftlich noch schlechter als Polonga und man versucht sogar, sich gegenseitig zu helfen. Die Herrscher sind allerdings noch weit davon entfernt, auf einander zu zugehen. Sie dulden die zarten Handelsbeziehungen zum jeweils anderen nur aus Rücksicht auf ihr Volk. |
Version vom 31. August 2018, 18:18 Uhr
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Das Inselreich Minangpahit liegt östlich von KanThaiPan und gehört zum Kontinent Sirao.
Bevölkerung und Sprache
Geographie
Geschichte
Ein Bürgerkrieg spaltete Minangpahit in die Königreiche Makuta, Sivali und Polonga. Er entbrannte zwischen Makuta und Polonga und drehte sich offiziell um religiöse Fragen. In Wirklichkeit wollte die herrschende Familie in Makuta die herrschende Dynastie in Sivali nicht mehr anerkennen und selbst die Herrscherfamilie und somit den König stellen. Polonga stützte Sivali, da aber der herrschende König Pa'anpuli im Kampf fiel, übernahm Polonga die Staatsgeschäfte. Das gab Makuta noch mehr Grund zum Krieg. Die Sivalesen nahmen das den Polongi auch übel und ließen zu, dass das Kaiserreich aus Kanthaipan seine Finger nach den Inseln ausstreckte. So spalteten sich die drei Inselreiche auf. Der Krieg endete in einem nie dagewesenen Sturm im Ekavali Archipel, in dem alle hochseetüchtigen Schiffe Minangpahits untergingen und es so um Jahrunderte zurückwarf. Der Kaiser verlor sein Interesse an den Inseln, da er mit einem Aufstand zu kämpfen hatte und die Insel durch den jahrzehntelangen Krieg verheert waren. Das liegt jetzt etwa 200 Jahre zurück. Nur mühsam konnten sich die drei Inselreiche aus der Asche erheben und leben seitdem in einem unausgesprochenen Waffenstillstand nebeneinander. Sivali geht es wirtschaftlich noch schlechter als Polonga und man versucht sogar, sich gegenseitig zu helfen. Die Herrscher sind allerdings noch weit davon entfernt, auf einander zu zugehen. Sie dulden die zarten Handelsbeziehungen zum jeweils anderen nur aus Rücksicht auf ihr Volk. Makuta hingegen zeigt keine Bemühungen, den anderen zu helfen und hat sich religiös auch stark entfernt.
Namen
Eine Liste mit Namen gibt es im Artikel Charakternamen.
Politik
Religion
Glaube
Feiertage
Städte
Siehe auch: Städte und Einwohnerzahlen
Wirtschaft
Quellen und Verweise
Vesternesse
Alba |
Clanngadarn |
Chryseia |
Erainn |
Fuardain |
Ywerddon
Lamaran
Buluga |
Eschar |
Ikengabecken |
Küstenstaaten |
Urruti
Huaxal
Feuerinseln |
Inseln unter dem Westwind |
Nahuatlan
Valianisches Reich
Valian
Sirao
Aran |
KanThaiPan |
Medjis |
Minangpahit |
Moravod |
Rawindra |
Tegarische Steppe |
Waeland