Hakhaba: Unterschied zwischen den Versionen
Dabba (Diskussion | Beiträge) |
Dabba (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Hakhaba war die einzige Dienerin des Anarchen, die dessen den Fall überlebte. Sie wohnte in einer Zitadelle in der nordlichen Hemisphäre Midgards. | Hakhaba war die einzige Dienerin des Anarchen, die dessen den Fall überlebte. Sie wohnte in einer Zitadelle in der nordlichen Hemisphäre Midgards. | ||
Bei Versuchungen an Menschen schuf sie die ''Akm'al'khan'', die ''Magietoten''; diese Menschen waren flammenhaarig und hatten keinerlei magisches Potenzial. Eines Tages stießen sie in Hakhabas Zitadelle auf auf gefangene [[Alfar]] und befreiten sie diese. Einige Jahre später kehrten die Alfar zurück, um gemeinsam mit den | Bei Versuchungen an Menschen schuf sie die ''Akm'al'khan'', die ''Magietoten''; diese Menschen waren flammenhaarig und hatten keinerlei magisches Potenzial. Eines Tages stießen sie in Hakhabas Zitadelle auf auf gefangene [[Alfar]] und befreiten sie diese. Einige Jahre später kehrten die Alfar zurück, um gemeinsam mit den [[Zwerg]]en von Kuz Alhadur Hakhaba auszuschalten. Dieser Angriff war erfolgreich, weil die Akm'al'khan den Angreifern das Tor öffneten. Als Reaktion darauf ließ Hakhaba die Akm'al'khan fast völlig vernichten, sie konnte aber ihre eigene Niederlage nicht verhindern. Alfar und Zwerge bannten sie mit Hilfe von ''Lanndealléndané'', der ''Klinge des Blinden Schicksals'', und errichten über der zerstörten Zitadelle die Festung ''Kibiz Saudargrim'' (''Zauberschreckenswacht''). | ||
Die Festung überstand viele Jahrhunderte, bewacht von einer Wachgemeinschaft namens Calepelkani, gebildet aus Alfar und Zwergen. Nach dem Ersten [[Riesenkrieg]], während dem es zum Zerwürfnis zwischen Elfen und Zwergen kam, wollten die Wächter die Festung verlassen. Dazu versuchten sie ein Linientor zu nutzen, welches Jahrhunderte zuvor von damals fliehenden Gnomen erschaffen wurde; dabei lösten sie jedoch einen Sicherheitsmechanismus aus: den Hauch des Lebens. Der Hauch des Lebens blockierte fortan das Linientor. | Die Festung überstand viele Jahrhunderte, bewacht von einer Wachgemeinschaft namens Calepelkani, gebildet aus Alfar und Zwergen. Nach dem Ersten [[Riesenkrieg]], während dem es zum Zerwürfnis zwischen Elfen und Zwergen kam, wollten die Wächter die Festung verlassen. Dazu versuchten sie ein Linientor zu nutzen, welches Jahrhunderte zuvor von damals fliehenden Gnomen erschaffen wurde; dabei lösten sie jedoch einen Sicherheitsmechanismus aus: den Hauch des Lebens. Der Hauch des Lebens blockierte fortan das Linientor. | ||
Version vom 3. Juli 2021, 13:29 Uhr
Hakhaba oder die Norne (die Einsame) ist eine Arracht. Sie war eine Dienerin des Anarchen.
Hakhaba war die einzige Dienerin des Anarchen, die dessen den Fall überlebte. Sie wohnte in einer Zitadelle in der nordlichen Hemisphäre Midgards.
Bei Versuchungen an Menschen schuf sie die Akm'al'khan, die Magietoten; diese Menschen waren flammenhaarig und hatten keinerlei magisches Potenzial. Eines Tages stießen sie in Hakhabas Zitadelle auf auf gefangene Alfar und befreiten sie diese. Einige Jahre später kehrten die Alfar zurück, um gemeinsam mit den Zwergen von Kuz Alhadur Hakhaba auszuschalten. Dieser Angriff war erfolgreich, weil die Akm'al'khan den Angreifern das Tor öffneten. Als Reaktion darauf ließ Hakhaba die Akm'al'khan fast völlig vernichten, sie konnte aber ihre eigene Niederlage nicht verhindern. Alfar und Zwerge bannten sie mit Hilfe von Lanndealléndané, der Klinge des Blinden Schicksals, und errichten über der zerstörten Zitadelle die Festung Kibiz Saudargrim (Zauberschreckenswacht).
Die Festung überstand viele Jahrhunderte, bewacht von einer Wachgemeinschaft namens Calepelkani, gebildet aus Alfar und Zwergen. Nach dem Ersten Riesenkrieg, während dem es zum Zerwürfnis zwischen Elfen und Zwergen kam, wollten die Wächter die Festung verlassen. Dazu versuchten sie ein Linientor zu nutzen, welches Jahrhunderte zuvor von damals fliehenden Gnomen erschaffen wurde; dabei lösten sie jedoch einen Sicherheitsmechanismus aus: den Hauch des Lebens. Der Hauch des Lebens blockierte fortan das Linientor. Im Jahr 1650 vL kam es zu einem Zwischenfall: Zwischenzeitlich hatten Menschen das Land besiedelt. Gewiesen von seinem Gott Akhialod, gelang des dem Hirtenvolk der Etapakni durch das Linientor von Kibiz Saudargrim zu erreichen und sogar den Hauch des Lebens zu durchqueren. Die Zwerge sperrten daraufhin den Zugang zum Linientor, um eine Rückkehr Hakhabas zu verhindern.
Im Jahr 180 vL mussten Kuz Alhadur und auch Kibiz Saudargrim geräumt werden, weil das EIS die Gegend überwand. Hakhaba blieb unbewacht, aber gebannt zurück.
Quellen und Verweise
Literatur
- Abenteuerband Das Land, das nicht sein darf