Alchimistenmetall

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Unter Alchimistenmetall versteht der Zauberkundige eine besonders reine und sortenreine Form von Metall. Alchimistenmetall besteht entweder aus Blei[1], Eisen, Kupfer, Zinn, Silber oder Gold. Es ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung magischer Artefakte und Waffen, ist aber sehr weich und bekommt seine Härte erst im thaumaturgischen Verfahren. Das Alchimistenmetall selbst ist nicht magisch. In den Küstenstaaten bekannt ist das Alchimistenmetall aus der Hütte in Elgradó im Duganat von Orsamanca. Alchimistenmetall wird während des Prozess der Läuterung mit der aktiven Potenz des Empyrëum, die während der Empyreaktion freigesetzt wird, angereichert. Dadurch erhält das Metall sein magisches Potential.

Quellen und Verweise

Literatur

Einzelnachweise