Gebirge
Auf Midgard gibt es viel Gebirge, sie trennen Länder voneinander, beheimaten Völker, beherbergen Kreaturen und Verbrecher. Insbesondere in den Mythen der Zwerge sind die großen Gebirge eigentlich Urdrachen, die sich niedergelegt haben.
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Huaxal
Nahuatlan
- Chimallicua: Der höchste Gipfel mit 4900 m der von Nord nach Süd verlaufende Gebrigskette ist der Poyautepec.
- Poyautepec: (nahuatlanisch: Umnebelter Gipfel) Nach diesem 4900 m hohenBerg wurde die Göttin Poyautepec benannt, da ihr Stern direkt über dem Berg steht. Ihr zur Ehren wird jährlich eine Sklavin geopfert. Die Berghänge sind sehr fruchtbar und die Spitze ist mit Schnee und Eis bedeckt.
- Uacatzam: Die halbkreisförmig von Nord nach Süd verlaufende Gebrigskette, bestimmt zusammen mit Chimallicua die geographische Gliederung des Landes. Der höchste Gipfel mit 4600 m ist der schneebedeckte Ozomatepec.
- Ozomatepec: (nahuatlanisch: Affenberg) Der mit 4600 m höchste Gipfel des Uacatzam.
- Xochicalli-Berge: Im Süden des Landes und von dichtem Regenwald umschlossen liegt diese Berge, deren Bergwälder unter den Huatlani für ihre seltenen Blumen und Kräuter berühmt sind.
Lamaran
Buluga
- Dogon-Berge: Sie liegen im Westen Bulugas und neben anderen Flüßen hat auch der Kuluulamoropo hier seine Quelle.
Serendib
- Kiladewi-Gebirge: Das Gebirge bildet das Zentrum der Insel Serendib und ist bis zu 2500 m hoch. Viele der Flüsse Serendibs haben dort ihre Quelle.
Sirao
KanThaiPan
- DeiSchan: Der heilige Berg KuTuhs in den SchanDong-Hügeln. Einmal im Jahr werden dort die heiligen Zeremonien zu Ehren KuTuhs vollzogen.
- SongSchan: Der heilige Berg PadKus im Süden KanThaiPans. An seinem Fuße liegt das ChüanHoSchang Kloster. Auf dem Gipfel finden zur Sommersonnwende Zeremonien, auch erscheint hier PadKu nach Belieben. In dem ehemaligen und einzigen größeren daoistischen Kloster wurden die KenSei gelehrt.
- ChüanMenSchan: Der heilige Berg YenLens, er liegt im TsaiChen Tal.
- LiJei: Westlich der Hauptstadt des TsaiChen Tales, ChangAn, liegt das riesige Hauptkloster der WeTo Ordenskrieger der TienTai Sekte.
- SchuUki: Nördlich der Hauptstadt des TsaiChen Tales, ChangAn, liegt das Kloster der SchinGong Sekte.
- Berg des Schicksals: In die natürlichen Höhlen des etwa 600m hohen Berges baute man einen unterirdischen Komplex. Dort steht YenXuLu, das Weltentor, inoffizielle Regierungssitz in KanThaiPan.
Rawindra
- Meru-Berge: Die Meru-Berge trennen den starkt bewaldeten Norden Rawindras von der Wüste Gond.
Valian
Vesternesse
Alba
- Das Offa-Massiv im Norden Albas gehört zur Baronie Deorstead.[1] Dort gab es früher ein Zwergenkönigreich[2] sowie ein Kloster des Sabor[3] und noch heute lebt dort ein Drache.
- Pengannion: im Norden Albas
- Artross-Gebirge (auch Artross-Berge oder Artross-Massiv): im Westen Albas. Detailkarte siehe Der Weg nach Vanasfarne, S. 6
- Nebelberge: Teil des Artross wo viele Orcs leben
- Melgar-Berge: zwischen Alba im Norden und Chryseia im Süden gelegen, bewohnt von den wilden Melgaren.[4]
- Gwinel-Berge: im Nordwesten Albas
Erainn
- Ainnisbinna: Die öden Gipfel sind ein Gebirgszug im Südwesten Erainns und umschließen die Fornochta Scaith.
- Artross: Die Bärenberge sind ein Gebirgsmassiv im äußersten Nordosten Erainns.
- Corran: Das Sichelgebirge trennt den äußersten Norden vom restlichen Erainn und wird von Dunkelzwergen, Kobolden und Orcs heimgesucht.
- Congan: Die westlichen Ausläufer des Sichelgebirges werden Hornberge genannt.
- Sliabhran Liath: In den Grauen Bergen im Westen Erainns leben einige Zwerge von den dort häufig vorkommenden Erzadern.
- Sliabh Realtacoróin: Durch den Berg auf einer Insel westlich von Cruachan ziehen sich Adern des Aithinn (Sternensilber) aus denen die Coraniaid besonders leichte Kettenhemden schmieden.[5]
Quellen und Verweise
Literatur
- Weltkarte von Midgard
- Sammelsurium Nr. 1
- Cuanscadan Quellenbuch, S. 86ff
Einzelnachweise
- ↑ Die Rache des Frosthexers, Seite 28
- ↑ Der Wilde König, Seite 47
- ↑ Die Rache des Frosthexers
- ↑ Alba Quellenbuch, Seite 32
- ↑ Barbarenwut & Ritterehre, Seite 14