Mond
Der Mond beeinflusst auf Midgard viele Dinge, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen, andere Rassen, die Magie.
Der Mond ist bei den meisten Kulturen ausschlaggebend für die Zeitrechnung.
Der Mond ist nicht wie die Sonne Teil der Sphäre Midgards, sondern zieht als eigene Sphäre seine Bahnen im Zwischenraum, dem Empyrëum. Durch seine starke Magie kann er im Empyrëum aus weiter Entfernung gesehen werden und ist so auch von Midgard aus sichtbar. Im Thalassa-Text wird geschildert, der Mond sei früher der Gebirgszug im Osten Midgards gewesen, in dem sich der Palast des Anarchen befand und der von den anderen Urmächten des Chaos in den Himmel geschleudert wurde. Heute soll der Mond das Gefängnis des Anarchen sein. Jedoch sehen die Bewohner Midgards den Mond nicht als eigene Welt sondern als Gestirn am Firmament, daher käme auch kein Mensch oder Elf auf die Idee auf den Mond zu reisen.
In vielen Kulturen Midgards wird ein Mondgott verehrt, andere Kulturen haben den Mond als Symbol eines Gottes gewählt. Beispiele sind Alpanu, Ylathor, Rehotep, Iquibalam und Alaman. Das Metall Silber gilt als dem Mond verbunden und ist in der Lage die Vucub zu verletzten. Der Mond wird in einigen Zaubern wie der Reise der Seele oder der Reise in die Zeit unbewusst als materielle Zauberkomponente verwendet, ohne den Mond sind diese Zauber nicht möglich.
Die KanThai glauben, dass sich auf dem Mond ein Palast der Mondfeen befindet, die Fuchsgeister sammeln die kosmische Energie des Mondes in ihren TschiTjü-Perlen ein und stärken damit ihre Lebensenergie.
