Angriffsweise & Kampftaktik von Kreaturen
Anspringen
Nur Wesen mit ausreichendem Sprungvermögen können ihre Opfer anspringen. Diese Angriffsart ist aber nur für den ersten Angriff geeignet, da das Wesen einen Abstand von mindesten zwei Metern zu seinem Opfer haben muß, um den nötigen Schwung zu haben.
Erdrücken & Erwürgen
Um sein Opfer zu erdrücken oder zu erwürgen muß das Wesen sein Opfer in ein Handgemenge verwickeln.
Ergreifen
Ein Opfer kann auf verschiedenste Weise ergriffen werden, durch die Klauen eines Drachen oder eines anderen großen Flugtieres, aber auch durch ein Krokodil, das sein Opfer ins Wasser zieht.
Ersticken
Durch das Umschließen seines Opfers kann ein Wesen ein anderes ersticken. Es gibt Wesen, die ihr Opfer komplett (oder nur den Kopf) einhüllen oder sie verschlucken und ihnen so die Luft rauben.
Fesseln
Ein Opfer kann mit Tentakeln, mit Rüsseln oder mit anderen Körperfortsetzen gefesselt werden. Ist das Opfer dann gefesselt kann es sich trotzdem noch gegen den Angreifer wehren, dabei befindet sie sich nicht im Handgemenge.
Flügelwind
Ein alter Drache zum Beispiel, kann, wenn er noch nicht in einen Nahkampf verwickelt ist, mit seinen Flügeln schlagen. Dabei erzeugt er Gegenwind, gegen den die anderen erstmal ankämpfen müssen.
Genickschlag & Kehlbiß
Nur der Halsschutz einer Vollrüstung kann gegen den direkten Angriff auf den Hals schützen. Hunde und Wölfe gehen auf die Kehle eines Opfers, um ihnen durch das Abdrücken der Luft den Tod zu bringen. Großkatzen (Löwen, Tiger, Leoparden) verbeißen sich meist im Nacken, um ihrem Opfer das Genick zu brechen.
Klammern
Bären oder Skorpione (auch Oger) neigen dazu ihre Opfer zu umklammern, um sie in dieser Position mit einem Stachel, einem gezielten Biß oder mit ihren Klauen zu verletzen.