Aura
Die Aura eines Wesens oder Gegenstandes kann ein Zauberer mittels Erkennen der Aura feststellen. Wesen, die von anderen Ebenen stammen, wie Dämonen und Elementarwesen und auch Wesen, die in einer engen Verbindung zu den Göttern oder Kräften des Lebens stehen, haben eine Aura.
bardisch | Bardenlieder und Magie bardischen Ursprungs, basierend auf dem Weltenlied der Urdrachen |
dämonisch | Dämonen aus den Nahen Chaosebenen, Geisterwesen sowie Wesen aus dem freien Empyrëum |
dweomer | Starke Lebensmagie, Naturgeister und Totemgeister |
elementar | Elementarwesen |
finster | Dämonen aus den Ebenen der Finsternis, Götter des Chaos und beseelte Untote |
göttlich | Götter und deren Helfer |
Auch die Helfer der jeweiligen Wesen, wie Priester, Druiden, Beschwörer oder Hexer, bekommen ab einem gewissen Grad eine entsprechende Aura. Durch Erheben der Toten wiederbelebte Personen haben eine göttliche Aura.[1]
Reisende aus den Mittelwelten haben auf einer anderen Ebene ebenfalls eine feststellbare Aura, auf ihrer Ebene allerdings nicht. Ein Dämon hat auf seiner Heimatwelt also keine dämonische Aura. Ein Mensch hat auf Midgard keine Aura, aber sobald er z.B. in die Urwelten reist, hat er dort eine Aura.
Ein Wesen oder Objekt kann auch mehr als eine Aura haben. Beispielsweise haben tierische Geisterwesen eine dämonische und – je nach dem ob sie von einem Gott oder einem Dämonenfürst geschaffen worden sind – eine göttliche oder finstere Aura.[2]
Bei einer elementaren Aura ist zu beachten, dass die Zauberer je nach Elementarlehre in valianischer oder kanthaipanischer Prägung das Element Holz oder Eis nicht kennen und stattdessen die Prinzipien Leben oder Tod spüren.
Quellen und Verweise
Literatur
- Das Arkanum, Seite 112f
Weblinks
- Diskussion über Auren im Midgard-Forum
Einzelnachweise
- ↑ Die Kinder des Träumers, Seite 14
- ↑ Meister der Sphären, Seite 81 (Arten tierischer Geisterwesen)