Publikation:Sieben kamen nach Corrinis

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Sieben kamen nach Corrinis
Sieben kamen nach Corrinis.png
Abenteuerband
Autoren: Heinrich Glumpler, Rainer Nagel
Verlag: Schmidt Spiel & Freizeit GmbH, Klee-Spiele
Cover: Josef Ochmann
Illustrationen: Klaus-Michael Bitzer, Josef Ochmann
Zierleiste: Thomas Lamm
Pläne: Hartwig Nieder-Gassel, Jochen Simon
Grade: 2–7 (alte Skala)
Land: Alba (Corrinis)
Regeln: M3
Seitenzahl: 64
ISBN / ISSN ISBN 3-924714-52-5
Artikelnummer: 61091121
Einband: 210mm×280mm, Softcover, 2 Klammer-Rückstichheftung
Erscheinungsdatum: 1989-00-001989
Enthaltene Werke: Sieben kamen nach Corrinis; Das Zweite Gesicht
Weitere Informationen:
Vergriffen
Vergriffen

Der Abenteuerband Sieben kamen nach Corrinis erschien 1989 bei Klee-Spiele und enthält

Klappentext

„Wer sind die sieben geheimnisvollen Fremden, deren Wege sich in Corrinis kreuzen? Warum interessiert sich die Tänzerin Silwen auf einmal für einen hergelaufenen Abenteurer? Welche finsteren Gestalten verbergen sich im fröhlichen Maskentreiben des Sneasend-Festes? Wer ermordete den Magier Meabhan, und was steckt in der dabei geraubten Urne? Welches Geheimnis rankt sich um das einäugige Kind? Und was hat das alles mit dem seltsamen Benehmen des Handelsherren Gundar MacBeorn zu tun?

Solchen Fragen müssen Sie und Ihre Gefährten sich stellen, wenn Sie sich in den brodelnden Kessel von Corrinis, der Stadt der Abenteuer, wagen und sich in ein aufregendes Netz von Verschwörungen, politischen Intrigen und kriminellen Machenschaften verwickeln lassen.

Dieses Heft enthält spielbereite Stadtabenteuer für MIDGARD und andere Fantasy-Rollenspiele mit allen zum Spielen nötigen Informationen über die Stadt CORRINIS.– Quelle: Klappentext Sieben kamen nach Corrinis


Trivia

  • Der Klappentext des Abenteuerbandes weißt auf ein Abenteuer hin (Zitat: „Wer ermordete den Magier Meabhan, und was steckt in der dabei geraubten Urne? Welches Geheimnis rankt sich um das einäugige Kind?“), das ursprünglich in dem Band erscheinen sollte, aber bis heute nicht erschienen ist. Das betreffende Abenteuer stammt aus der Feder von Mario Truant, entsprechende Illustrationen von Josef Ochmann waren bereits angefertigt.[1]

Quellen und Verweise

Einzelnachweise